내가 이렇게 소리친들, 천사의 계열 중 대체 그 누가
내 목소리를 들어줄까? 한 천사가 느닷없이
나를 가슴에 끌어안으면, 나보다 강한 그의
존재로 말미암아 나 스러지고 말 텐데. 아름다움이란
우리가 간신히 견디어내는 무서움의 시작일 뿐이므로.
우리 이처럼 아름다움에 경탄하는 까닭은, 그것이 우리를
파멸시키는 것 따윈 아랑곳하지 않기 때문이다. 모든 천사는 무섭다.
나 이러한 심정으로 어두운 흐느낌의 유혹의 소리를
집어삼키는데, 아, 대체 우리는 그 누구를
필요로 하는가? 천사들도 아니고 인간들도 아니다.
영리한 짐승들은 해석된 세계2) 속에 사는 우리가
마음 편치 않음을 벌써 느끼고 있다. 우리에게 산등성이
나무 한 그루 남아 있어 날마다 볼 수 있을지 모르지.
하지만 우리에게 남은 건 어제의 거리와, 우리가 좋아하는
습관의 두틀린 맹종, 그것은 남아 떠나지 않았다.
오 그리고 밤, 밤, 우주로 가득 찬 바람이
우리의 얼굴을 파먹어 들어가면, 누구에겐들 밤만이 남지 않으랴,
그토록 그리워하던 밤, 쓸쓸한 이의 가슴 앞에 힘겹게 서 있는,
약간의 환멸을 느끼는 밤. 밤은 사랑하는 이들에게는 더 쉬울까?
아, 그들은 그저 몸을 합쳐 그들의 운명을 가리고 있구나.
너는 아직 그것을 모르는가? 우리가 숨쉬는 공간을 향해
한 아름 네 공허를 던져라. 그러면 새들은
더욱 당차게 날갯짓하며 넓어진 대기를 느낄지도 모를 일이다.
그래, 봄들은 너를 필요로 할지 모르지. 많은 별들은
네가 저희들을 느끼기를 바랐다. 과거 속에서
파도 하나 일어나고, 또는
열려진 창문 옆을 지나갈 때
너는 바이올린 소리를 들었겠지. 그 모든 건 사명이었다.
그러나 너는 그것을 완수했는가? 모든 것이
네게 애인을 점지해주는 듯한 기대감에
너는 언제나 마음이 어지럽지 않았는가? (네가 그녀를
어디에 숨겨도, 크고 낯선 생각들은 네 가슴속을
들락거리며 자주 밤마다 네게 머무르는데.)
꼭 하고 싶거든, 위대한 사랑의 여인들3)을 노래하라, 하지만
그들의 유명한 감정도 그리 오래 지속되지는 못하리.
네가 시기할 지경인 사람들, 너는 그들이 사랑에
만족한 이들보다 훨씬 더 사랑스러움을 알았으리라.
결코 다함이 없는 칭송을 언제나 새로이 시작하라,
생각하라, 영웅이란 영속하는 법, 몰락까지도 그에겐
존재하기 위한 구실이었음을, 그의 궁극적 탄생이었음을.
그러나 지친 자연은 사랑의 여인들을,
두 번 다시는 그 일을 할 기력이 없는 듯,
제 몸 속으로 거두어들인다. 너는 가스파라 스탐파4)를
깊이 생각해보았는가, 사랑하는 남자에게 버림받은
한 처녀가 사랑에 빠진 그 여인의 드높은 모범에서
자기도 그처럼 되었으면 하는 바람을 느끼는 것을?
언젠가 이처럼 가장 오래된 고통들이 우리에게
열매로 맺지 않을까? 지금은 우리가 사랑하며
연인에게서 벗어나, 벗어남을 떨며 견딜 때가 아닌가?
발사의 순간에 온 힘을 모아 자신보다 더 큰 존재가 되기 위해
화살이 시위를 견디듯이. 머무름은 어디에도 없으니까.
목소리, 목소리들, 들어라, 내 가슴아, 지난날 성자들만이
들었던 소리를, 엄청난 외침이 그들을
땅에서 들어올렸지만,5) 그들, 불가사의한 자들은
무릎 꿇은 자세 흐트리지 않고, 그에 아랑곳하지 않았으니,
바로 그렇게 그들은 귀기울이고 있었다. 신의 목소리야
더 견디기 어려우리. 그러나 바람결에 스치는 소리를 들어라.
정적 속에서 만들어지는 끊임없는 메시지를.
이제 그 어려서 죽은 자들이 너를 향해 소곤댄다.
네가 어디로 발을 옮기든, 로마와 나폴리의 교회에서
그들의 운명은 조용히 내게 말을 건네지 않았던가?
아니면 얼마 전의 산타 마리아 포르모자6)의 비문처럼
비문 하나가 네게 엄숙히 그것을 명하지 않았던가?
그들은 내게 무엇을 바라는가? 내 그들 영혼의
순수한 움직임에 때때로 조금이라도 방해가 되는
옳지 못한 감정을 조용히 버려야 하리라.
이 세상에 더 이상 살지 못함은 참으로 이상하다,
겨우 익힌 관습을 버려랴 함과,
장미와 그 밖의 무언가 하나씩 약속하는 사물들에게
인간의 미래의 의미를 선사할 수 없음과,
한없이 걱정스런 두 손 안에 들어 있는 존재가
더 이상 아닌 것, 그리고 자기 이름까지도 마치
망가진 장난감처럼 버리는 것은 참으로 이상하다. 서로
연결되어 있던 모든 것이 그처럼 허공에 흩어져 날리는 것을
보는 것은 이상하다. 그리고 죽어 있다는 것은
점차 조금의 영원을 맛보기 위해 힘겹게 잃어버린
시간을 보충하는 것 ㅡ 그러나 살아 있는 자들은 모두
너무나 뚜렷하게 구별하는 실수를 범한다.
천사들은 살아 있는 자들 사이를 가는지 죽은 자들
사이를 가는지 때때로 모른다(이렇게 사람들은 말한다).
영원한 흐름은 두 영역 사이로
모든 세대를 끌어가니, 두 영역 모두를 압도한다.
끝내 그들, 일찍 떠난 자들은 우리를 필요로 하지 않으니,
어느덧 자라나 어머니의 젖가슴을 떠나듯 조용히 대지의
품을 떠난다, 우리는. 그러나 그토록 큰 비밀을
필요로 하는 우리는, 슬픔에서 그토록 자주 복된 진보를
우려내는 우리는, 그들 없이 존재할 수 있을까?
언젠가 리노스7)를 잃은 비탄 속에서 튀어나온 첫 음악이
매마른 침묵을 꿰뚫었다는 전설은 헛된 것인가,
거의 신에 가까운 한 젊은이가 갑작스레 영원히
떠나버려 놀란 공간 속에 비로소 공허함이 우리를
매혹시키고 위로하며 돕는 소리를 내기 시작했다는 것은.
DIE ERSTE ELEGIE
WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts
als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen,
und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht,
uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.
Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf
dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen
wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht,
und die findigen Tiere merken es schon,
daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind
in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht
irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich
wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern
und das verzogene Treusein einer Gewohnheit,
der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht.
O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum
uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte,
sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen
mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter?
Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.
Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere
zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht daß die Vögel
die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug.
Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche
Sterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hob
sich eine Woge heran im Vergangenen, oder
da du vorüberkamst am geöffneten Fenster,
gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag.
Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immer
noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles
eine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen,
da doch die großen fremden Gedanken bei dir
aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.)
Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange
noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl.
Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du
so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn
immer von neuem die nie zu erreichende Preisung;
denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm
nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt.
Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur
in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte,
dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa
denn genügend gedacht, daß irgend ein Mädchen,
dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel
dieser Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie?
Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen
fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, daß wir liebend
uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn:
wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung
mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends.
Stimmen, Stimmen. Höre, mein Herz, wie sonst nur
Heilige hörten: daß die der riesige Ruf
aufhob vom Boden; sie aber knieten,
Unmögliche, weiter und achtetens nicht:
So waren sie hörend. Nicht, daß du Gottes ertrügest
die Stimme, bei weitem. Aber das Wehende höre,
die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille sich bildet.
Es rauscht jetzt von jenen jungen Toten zu dir.
Wo immer du eintratest, redete nicht in Kirchen
zu Rom und Neapel ruhig ihr Schicksal dich an?
Oder es trug eine Inschrift sich erhaben dir auf,
wie neulich die Tafel in Santa Maria Formosa.
Was sie mir wollen? leise soll ich des Unrechts
Anschein abtun, der ihrer Geister
reine Bewegung manchmal ein wenig behindert.
Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen,
kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben,
Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen
nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben;
das, was man war in unendlich ängstlichen Händen,
nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen
wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug.
Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam,
alles, was sich bezog, so lose im Raume
flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam
und voller Nachholn, daß man allmählich ein wenig
Ewigkeit spürt. - Aber Lebendige machen
alle den Fehler, daß sie zu stark unterscheiden.
Engel (sagt man) wüßten oft nicht, ob sie unter
Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung
reißt durch beide Bereiche alle Alter
immer mit sich und übertönt sie in beiden.
Schließlich brauchen sie uns nicht mehr, die Früheentrückten,
man entwöhnt sich des Irdischen sanft, wie man den Brüsten
milde der Mutter entwächst. Aber wir, die so große
Geheimnisse brauchen, denen aus Trauer so oft
seliger Fortschritt entspringt -: könnten wir sein ohne sie?
Ist die Sage umsonst, daß einst in der Klage um Linos
wagende erste Musik dürre Erstarrung durchdrang;
daß erst im erschrockenen Raum, dem ein beinah göttlicher Jüngling
plötzlich für immer enttrat, die Leere in jene
Schwingung geriet, die uns jetzt hinreißt und tröstet und hilft.
THE FIRST ELEGY
Who, if I cried, would hear me, of the angelic
orders? or even supposing that one should suddenly
carry me to his heart – I should perish under the pressure
of his stronger nature. For beauty is only a step
removed from a burning terror we barely sustain,
and we worship it for the graceful sublimity
with which it disdains to consume us. Each angel burns.
And so I hold back, and swallow down the yearning,
the dark call heard in the cave of the heart. Alas,
who then can serve our need? Not angels, not human
beings; and even the sly beasts begin to perceive
that we do not feel too much at home
in our interpreted world. Perhaps we can call on
a tree we noticed on a slope somewhere
and passed in our daily walk – the streets
of a city we knew, or a habit’s dumb fidelity,
a habit that liked our space, and so it stayed.
Oh, and the night, the night – when the wind full of emptiness
feeds on our features – how should she not be there?
– the long desired, mild disenchantress,
sure disappointer of the labouring heart.
Is she kinder to lovers perhaps? No, they hide from her,
seeking security in an embrace.
Haven’t you grasped it yet? Throw from your arms the nothing that
lies between them
into the space that we breathe as an atmosphere –
to enable the birds, perhaps, in new zest of feeling
to hurl their flight through the expanded air.
Yes, the springtimes needed you. Stars now and then
craved your attention. A wave rose
in the remembered past; or as you came by the open window
a violin was singing its soul out. All this
was a given task. But were you capacious
enough to receive it? Weren’t you always
distracted with expectation, imagining
these hints the heralds of a human love? (Where will you keep her,
the loved one – you with your vast strange thoughts
always coming and going, and taking up too much houseroom.)
If you feel longing, though, sing of the lovers, the great ones;
who has adequately immortalized
their alchemy of the heart? The unrequited -
you envied them almost, finding them so much more
loving than the physically satisfied. Begin, then,
the praise of what can never be praised enough.
Consider: the hero maintains an identity,
even his last stand merely a last occasion
for self-assertion – a kind of ultimate birth.
But lovers Nature takes to herself again
as if she lacked resources
to do it a second time: exhausted and fulfilled.
Have you pondered enough on Gaspara Stampa – that any girl
whose lover jilts her can take that life as a model
and think: I could be like her?
Shouldn’t at last these ancient familiar sorrows
bear feeling fruit in our lives? Isn’t it time
to free ourselves from the loved one, and bear the tension
as the arrow endures the tensed string – to gather its forces
and spring to a state of being that is more
than it could ever be? It is death to stand still.
Voices; voices, and echoes. Listen, my heart, as only
saints listened of old, till the giant summons
lifted them from the ground – but they went on kneeling,
impossibly, and stopped the ears of the heart.
That was their way. Don’t think, though, that you could endure
God’s voice – far from it. But listen for the whisper,
the wind that breathes out of silence continuing news.
Those who died young: their fate a picture
you saw on speaking tablets at Rome or Naples
or in Santa Maria Formosa, where a few bare words
spoke volumes.
What do they want of me? That I should gently
undo the apparent injustice of their deaths:
that last hindrance to their spirits’ progress.
Strange it is, to inhabit the earth no longer,
to have no more use for habits hardly acquired –
roses, and other things of singular promise,
no longer to see them in terms of a human future;
to be no more all that we nurtured and carried
in endlessly anxious hands, and to leave by the roadside
one’s own name even, like a child’s broken doll.
Strange, not to have wishes any more.
To see, where things were related, only a looseness
fluttering in space. And its hard, being dead,
and takes much difficult recapitulation
to glimpse the tiniest hint of eternity.
The living, though, are too ready to posit a border
between two states of being: a human mistake.
Angels, it’s said, are often uncertain
whether they traverse the living or the dead. The eternal current
pours through both worlds, bearing all ages with it,
and overpowers their voices with their song.
They finally need us no longer, the early departed:
they grow beyond earthly things, as a child mildly
outgrows the mother’s breast. But we, left standing
before closed doors – we from whose living sorrow
blessedest growth can spring – where should we be
without them?
Think again of the story
how at Linus’ departing a boldly tentative music
pierced, for the first time, the soul’s blank grief;
and in that startled vacuum from which an almost godlike
boy exited for ever, the air fell
into that intermittent pure vibration
which for us mortals is rapture, and comfort, and help.
무섭지 않은 천사는 없다. 하지만 슬프게도,
너희들, 영혼의 거의 치명적인 새들을, 알면서도,
나 노래로 찬양했다. 토비아8)의 시절은 어디로 갔는가,
찬란한 천사들 중의 하나 길을 떠나려 약간 변장하고
수수한 사립문 옆에 서 있던, 조금도 두렵지 않던 그 시절은.
(호기심으로 바라보는 그 청년의 눈에도 청년으로 보이던).
이제는 위험스런 천사, 그 대천사가 별들 뒤에 있다가
우리를 향해 한 걸음만 내디뎌도, 하늘 높이 고동치며
우리 심장의 고동은 우리를 쳐죽일 텐데.9) 너희들은 누군가?
일찍 성취된 것들, 너희들 창조의 응석꾸러기들,
모든 창조의 산맥들, 아침 노을 드리운
산마루, 꽃피는 신성(神性)의 꽃가루,10)
빛의 뼈마디, 복도들, 계단들, 왕좌들,
본질의 공간들, 환희의 방패들, 폭풍처럼
날뛰는 감정의 붐빔, 그리고 갑자기 하나씩 나타나는
거울들 : 제 몸 속에서 흘러나간 아름다움을
다시 제 얼굴에 퍼담는.
우리가 느낄 때마다 우리는 증발하는 까닭이다. 아,
우리는 숨을 내쉬면서 사라진다. 하나씩 타들어가며
우리는 갈수록 약한 냄새를 낼 뿐. 그때 누군가 말하리 :
그래, 너 내 핏줄 속으로, 이 방으로 들어오라, 봄은 너로
가득 찼으니…. 무슨 소용인가, 봄은 우리를 잡을 수 없어,
우리느 그 속, 그 언저리에서 사라진다. 아름다운 자들,
오, 그 누가 그들을 잡아둘까? 그들의 얼굴에는 끊임없이
겉모습이 씌어졌다 사라진다. 새벽 풀에 매달린 이슬처럼
우리의 겉모습도 우리에게서 뜬다. 마치 뜨거운 요리에서
열기가 떠나는 것처럼. 오 미소여, 어디로 갔는가?
오, 우러러봄이여 : 심장의 새롭고, 뜨겁고, 사라지는 물결 ㅡ :
슬프다, 우리는 그러한 존재들, 우리가 녹아들어간
우주 공간도 우리 몸의 맛이 날까? 천사들은
정말로 저희들 것만, 제 몸에서 흘러나간 것만 붙잡나,
아니면, 가끔 실수로라도 우리의 본질도 약간
거기에 묻혀 들어갈까?
우리는 그들의 표정 속으로
마치 임신한 여인들의 얼굴에 모호한 것이 떠오르듯
묻혀 들어갈까? 그들은 제 속으로의 귀환의 소용돌이
속에서 그것을 알아채지 못한다. (어떻게 그걸 알리오)
사랑하는 사람들은, 할 수만 있다면 밤 공기 속에서 놀랍게
말할 수도 있으리라. 우리에겐 모든 것이 숨겨진 듯
여겨지는 까닭이다. 보라, 나무들은 존재하고, 우리 사는
집들은 여전히 서 있다. 우리는 다만 들며 나는 바람처럼
모든 것 곁을 지나칠 뿐이다. 그리고 모두가 하나되어
우리에게 침묵하는구나. 한편으로 수치스럽다고 여겨서인지,
한편으로는 말할 수 없는 희망에서 그런지 몰라도.
사랑하는 사람들, 너희 서로에게 만족한 자들아, 너희에게 나는
우리를 물어본다. 너희들은 서로 붙잡고 있다, 증거가 있는가?
보라, 나의 두 손은 서로를 의식하게 되었고, 또는
나의 닳고닳은 얼굴은 나의 두 손 안에서
몸을 사림을. 그것이 내게 약간의 느낌을 준다.
하지만 그렇다고 해서 그 누가 감히 존재한다 할 수 있으랴?
그러나 상대방이 압도되어 이제 그만이라고 간청할 때까지
상대방의 황홀 속에서 성장하는 너희들, 포도송이의
세월처럼 손길 아래서 더욱 풍요로워지는 너희들,
상대방이 우위를 점하는 이유 하나만으로도 가끔
쇠락하는 너희들. 너희들에게 나는 우리에 대해 묻는다.
나는 안다, 그처럼 행복하게 서로를 어루만지는 까닭은
애무하며, 너희들 사랑스런 자들이 덮는 곳이 사라지지 않고,
너희들이 거기서 순수한 영속을 느끼기 때문임을.
그리하여 너희들은 포옹으로부터
영원을 약속한다. 하지만 너희들이
첫 눈길의 놀람과 창가의 그리움을 이겨내고, 단 한 번
정원 사이로 걸었던 너희들의 함꼐한 첫 산보를
이겨낸다면, 그래도 너희들은 그대로인가? 너희들이
서로 상대방의 입에 입맞추고 음료를 불어넣으면,
오, 거기서 몸을 빼는 것이 얼마나 이상하게 보일까.
아티카의 묘석11)위에 그려진 인간의 몸짓의 조심스러움에
너희들은 놀라지 않았는가? 사랑과 이별이, 마치 우리와는
다른 소재로 만들어진 듯, 그토록 가볍게 어깨 위에
걸쳐 있지 않았던가? 몸통 속에는 힘이 들어 있지만
그토록 누르지 않고 쉬고 있는 그 손들을 생각해보라.
스스로를 억제하는 것, 그 정도가 우리의 몫일 뿐,
이것이 우리의 것, 그렇게 서로를 어루만지는 것, 허나
신들은 그보다 세차게 우리를 압박하니, 그건 신의 몫이다.
우리도 순수하고 절제되고 좁다란 인간적인 것을,
그래 강물과 바위 사이에서 한 줄기 우리의 밭이랑을
찾을 수 있다면.12) 우리 자신의 마음은 신들을 넘어섰듯
우리까지도 넘어서기에. 그리하여 우리는 우리의 마음을
부드럽게 해주는 그림들에서나, 아니면 더욱 위대하게
우리 마음이 억제된 신의 몸에서도 우리를 볼 수 없다.13)
DIE ZWEITE ELEGIE
JEDER Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir,
ansing ich euch, fast tödliche Vögel der Seele,
wissend um euch. Wohin sind die Tage Tobiae,
da der Strahlendsten einer stand an der einfachen Haustür,
zur Reise ein wenig verkleidet und schon nicht mehr furchtbar;
(Jüngling dem Jüngling, wie er neugierig hinaussah).
Träte der Erzengel jetzt, der gefährliche, hinter den Sternen
eines Schrittes nur nieder und herwärts: hochauf-
schlagend erschlüg uns das eigene Herz. Wer seid ihr?
Frühe Geglückte, ihr Verwöhnten der Schöpfung,
Höhenzüge, morgenrötliche Grate
aller Erschaffung, - Pollen der blühenden Gottheit,
Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne,
Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte
stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln,
Spiegel: die die entströmte eigene Schönheit
wiederschöpfen zurück in das eigene Antlitz.
Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen; ach wir
atmen uns aus und dahin; von Holzglut zu Holzglut
geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl einer:
ja, du gehst mir ins Blut, dieses Zimmer, der Frühling
füllt sich mit dir . . . Was hilfts, er kann uns nicht halten,
wir schwinden in ihm und um ihn. Und jene, die schön sind,
o wer hält sie zurück? Unaufhörlich steht Anschein
auf in ihrem Gesicht und geht fort. Wie Tau von dem Frühgras
hebt sich das Unsre von uns, wie die Hitze von einem
heißen Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun:
neue, warme, entgehende Welle des Herzens -;
weh mir: wir sinds doch. Schmeckt denn der Weltraum,
in den wir uns lösen, nach uns? Fangen die Engel
wirklich nur Ihriges auf, ihnen Entströmtes,
oder ist manchmal, wie aus Versehen, ein wenig
unseres Wesens dabei? Sind wir in ihre
Züge so viel nur gemischt wie das Vage in die Gesichter
schwangerer Frauen? Sie merken es nicht in dem Wirbel
ihrer Rückkehr zu sich. (Wie sollten sie's merken.)
Liebende könnten, verstünden sie's, in der Nachtluft
wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns alles
verheimlicht. Siehe, die Bäume sind; die Häuser,
die wir bewohnen, bestehn noch. Wir nur
ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch.
Und alles ist einig, uns zu verschweigen, halb als
Schande vielleicht und halb als unsägliche Hoffnung.
Liebende, euch, ihr in einander Genügten,
frag ich nach uns. Ihr greift euch. Habt ihr Beweise?
Seht, mir geschiehts, daß meine Hände einander
inne werden oder daß mein gebrauchtes
Gesicht in ihnen sich schont. Das giebt mir ein wenig
Empfindung. Doch wer wagte darum schon zu sein?
Ihr aber, die ihr im Entzücken des anderen
zunehmt, bis er euch überwältigt
anfleht: nicht mehr -; die ihr unter den Händen
euch reichlicher werdet wie Traubenjahre;
die ihr manchmal vergeht, nur weil der andre
ganz überhand nimmt: euch frag ich nach uns. Ich weiß,
ihr berührt euch so selig, weil die Liebkosung verhält,
weil die Stelle nicht schwindet, die ihr, Zärtliche,
zudeckt; weil ihr darunter das reine
Dauern verspürt. So versprecht ihr euch Ewigkeit fast
von der Umarmung. Und doch, wenn ihr der ersten
Blicke Schrecken besteht und die Sehnsucht am Fenster,
und den ersten gemeinsamen Gang, ein Mal durch den Garten:
Liebende, seid ihrs dann noch? Wenn ihr einer dem andern
euch an den Mund hebt und ansetzt -: Getränk an Getränk:
o wie entgeht dann der Trinkende seltsam der Handlung.
Erstaunte euch nicht auf attischen Stelen die Vorsicht
menschlicher Geste? war nicht Liebe und Abschied
so leicht auf die Schultern gelegt, als wär es aus amderm
Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt euch der Hände,
wie sie drucklos beruhen, obwohl in den Torsen die Kraft steht.
Diese Beherrschten wußten damit: so weit sind wirs,
dieses ist unser, uns so zu berühren; stärker
stemmen die Götter uns an. Doch dies ist Sache der Götter.
Fänden auch wir ein reines, verhaltenes, schmales
Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands
zwischen Strom und Gestein. Denn das eigene Herz übersteigt uns
noch immer wie jene. Und wir können ihm nicht mehr
nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch in
göttliche Körper, in denen es größer sich mäßigt.
THE SECOND DUINO ELEGY
Every angel is terrible.
Knowing this, I invoke thee,
O Deadly Birds of the Soul.
Gone are the days of Tobias,
when shining Raphael,
awful majesty disguised,
stood at a door, twin
to the youth who gazed
out, curious, upon him.
Should such an archangel
now descend a single step
from behind the stars,
our hearts would rise and
rage until they burst!
Who art thou?
Primordial Perfection!
First darlings of Creation:
mountain summits crimson
in the dawn of genesis-
pollen of Godhead in
resplendent blossom,
essence of light…
halls, stairs, thrones,
places of pure being,
shields shaped of ecstasy,
swirling storms of rapture-
all suddenly ceasing…
mirrors!…commanding all
the scattered sweetness
into themselves again.
When we feel, we do not recoup but
blow until we empty, fading like embers
or trace of perfume, bit by bit.
Should someone say:
“You are the sweet
spring air I breathe,
my heart's own blood!”…
what can it mean?
Contain us? They? No!
We slip in, out and
round them like wind.
And the beautiful…
Who can hold them?
Fairness pours from their faces
and…gone!-morning
dew in rising sun…
our essence dissipates
like steam from a kettle.
O smile, where do you run,
eyes turned to the sky…
new, warm, receding wave
of the heart's own sea?
O sorrow:
all these things are what we are.
Is there any taste of us in that
eternity into which we merge?
Do angels reclaim only perfect light,
or does some hint of what we were remain?
Do our faces linger, if only in that
slight way a mother's face reflects
her unborn child?
They cannot see it in their swirling
return to self! (How could they see it?)
Lovers, had they the time, could
recite words of wonder to the night.
But most things end by concealing us.
Look: trees are!
Our shelters endure.
But we, like mingled winds,
claim no single habitat.
All things conspire to
keep us secret-half,
it seems, from shame
and half in token of
some unspoken hope.
O Lovers, completed in
one another, I turn
to you to ask of us.
Is there certainty in your embraces?
Look at it this way…
my hands sometimes recognize each other
and offer sanctuary to my weary face.
This yields some slight sensation.
But what proof of existence is that?
You who fan the fires of one another's
passion till, overcome, you cry
“No more!”-who, beneath lover's hands,
swell like purple grapes at harvest;
who subside, that the other may
more completely come to be:
I ask you about us.
I know the blessed touch
abides with you-that what
love cherishes does not decay;
immortality oozes from those caresses-
a promise, almost, of eternity.
And yet, when you've weathered
the shy fear of first glances,
the sighs of longing at the window,
the first-never again that first-
garden promenade together:
O lovers, are you then as you were?
When you raise the glasses
of each other's lips to drink,
thirst to thirst,
where does the drinker vanish?
Were you not awed by
the easy attitudes of
Grecian graveyard statuary?
Did not love and farewell
sit lightly on their shoulders,
as though compounded of an
essence unknown to us?
Remember how the hands
rested without pressure
despite apparent strength?
Their very poses seem to say:
“It is given us to touch this way.
If the gods press us harder…
that is for the gods to say.”
If only we could discover
such a singular human place-
pure, determined, self-contained,
our own fruitful soil between
the river and the stone!
But our hearts outrun us.
We cannot capture their essence by
lingering before consoling statuary,
nor by contemplation of those godlike forms
containing all for which we yearn
in monumental measure.
사랑하는 여인을 노래하는 것과, 슬프다, 저 숨겨진
죄 많은 피의 하신(河神)을 노래하는 것은 완전히 다른 일.14)
그녀가 멀리서도 알아보는 그녀의 젊은 애인은
욕망의 신에 대해서 무엇을 알고 있을까. 욕망의 신은 빈번히
이 쓸쓸한 젊은이로부터 ㅡ 처녀가 젊은이를 달래기도 전에,
거의 매번 그녀가 눈앞에 없는 것처럼 ㅡ 신의 머리15)를 들어올렸다,
아, 알 수 없는 것을 뚝뚝 떨구며, 밤을 끝없는 소용돌이 속으로
몰고 가며.
오 피의 넵투누스16)이여, 오 그의 무시무시한 삼지창이여.
오 나선형 소라17)를 통해 그의 가슴에서 들려오는 어두운 바람이여!
스스로를 퍼내며 비워대는 밤의 소리에 귀기울여라. 너희 별들이여,
사랑하는 남자가 자기 애인의 용모에서 느끼는 기쁨은 너희들에게서
온 것이 아닌가? 그녀의 순수한 얼굴에 대한
그의 은밀한 통찰은 순수한 별자리에서 온 것이 아닌가?
그것은 그대도 아니었고, 오 괴롭구나, 그대의 어머니도 아니었다,
그의 눈썹을 이렇게 기다림의 아치 모양으로 구부려놓은 것은.
그대의 입 때문이 아니다, 그를 느끼는 처녀야, 그대와의 접촉 때문에
그의 입술이 이렇게 풍요로운 표현을 위해 구부러진 것은 아니다.
그대는 정말로 그대의 부드러운 접근이 그를 그렇게도
뒤흔들어놓았다고 생각하는가, 새벽 바람18)처럼 거니는 그대여?
그래 그대는 그의 가슴을 놀라게 만들기는 했다, 그러나 그대 손길의
충격에 그의 가슴속에서는 꽤 오래된 공포들19)이 무너져내렸다.
그를 불러보아라…… 그대는 그를 그 어두운 교제에서 완전히 해방시킬 수는 없다.
물론 그는 도망치고 싶어하고 실제로 도망친다 ; 안심하며 그는 그대의
은밀한 가슴에 길이 들어서 뿌리를 내리고 그 자신이 되기 시작한다.
그러나 그는 실제로 그 자신이 되기 시작한 적이 있는가?
어머니, 당신이 그를 작게 만들었다,20) 그를 시작시킨 것은 당신이었다.
당신에게 그는 새로웠고, 당신은 그의 새로운 눈 위로 친근한 세계를
아치처럼 드리워놓고 낯선 세계가 다가오지 못하게 했다.
그를 위하여 당신의 그 호리호리한 몸만으로도 밀려오는 혼란의 파도를
막아내기에 충분하던 그 시절은 어디로 갔는가?
이렇게 해서 당신은 그에게 많은 것을 숨겼다 ; 밤이 되면 미심쩍어지는
방들을 아무렇지도 않은 것으로 만들었고, 당신 가슴의 가득 찬 은신처에서 더욱 인간적인 공간을 꺼내서 그의 밤 공간에다 섞어 넣었다.
당신은 어둠 속이 아니라, 그래 어둠 속이 아니라, 언제나 가까운 곳에
있는 당신 곁에다 야간등을 놓았고, 등불은 다정하게 빛을 던졌다.
당신이 미소지으면서 설명하지 않은 바스락 소리란 없었다,
당신은 마루가 언제쯤 소리를 낼지 이미 알고 있는 것 같았다……
그리고 그는 귀를 기울였고 마음을 놓았다. 당신의 사랑스런 보살핌은
이렇게 많은 것을 해낼 수 있었다 ; 외투를 걸친, 키 큰 그의 운명은
옷장 뒤로 걸어갔고, 그리고 그의 불안스런 미래는
금방 구겨지는 커튼의 주름에 순응했다.
그리고 이제 안심하면서 그곳에 누워
졸린 눈꺼풀 밑으로 당신의 가벼운 모습이 주는
달콤함을 녹이면서 서서히 잠들 때면,
그는 자신이 보호를 받는 것 같았다…… 그러나 그의 내면에서는 :
그 누가 그의 혈통의 홍수를 막거나 다른 곳으로 돌릴 수 있을까?
아, 잠든 사람에게는 경계심이란 없었다 ; 자면서, 그러나 꿈꾸면서,
그러나 열병에 걸려서 : 그는 얼마나 빨려 들어갔던가.
새로 온 자, 부끄러워하는 자인 그는 그 얼마나
내면의 사건의 계속 뻗어가는 덩굴손에 얽혀 있었던가,
문양을 이루며, 숨막힐 듯이 성장하며, 동물처럼 치달리는 모양으로.
그는 얼마나 몰두했던가 ㅡ. 그는 사랑했다.
그는 자신의 내면의 것을 사랑했다, 내면의 황야를,
그의 내면에 있는 원시림을 사랑했다,21) 그곳에 그의 마음은 말없이 쓰러진
거대한 나무들 틈에 푸른 싹처럼 서 있었다.22) 사랑했다, 그는 그곳을 떠나
자기 자신의 뿌리들을 지나서 그 거대한 근원을 향해 갔다,
그곳에서 그의 작은 출생이 오래 전에 있었다. 사랑하는 마음으로
그는 더욱 오래된 피를 향해, 깊은 계곡을 향해 내려갔다,
그곳엔 공포스러운 것이 아버지들을 먹어치우고 배불러 누워 있었다.
그리고 끔찍한 모든 것들이
그를 알아보고, 눈짓을 보내며, 서로 통했다는 표정을 지었다.
그래, 경악스러운 것23)이 미소를 지었다…. 어머니,
당신은 그렇게 다정스레 미소지은 적이 없다. 그 경악스러운 것이
그에게 미소를 보내는데, 어찌 그것을 사랑하지 않겠는가.
당신을 사랑하기에 앞서 그는 그것을 사랑했다. 당신이 그를 가졌을 때
이미 그것은 태아를 뜨게 하는 양수 속에 녹아 있었으니까.
당신이 보다시피, 우리는 꽃처럼 단 한 해만
사랑하지 않는다. 그러나 우리가 사랑하는 날
태곳적 수액이 우리의 양팔을 타고 오를 것이다. 오 소녀여,
이것이다, 우리의 내면 속의 단 하나의 존재, 미래의 존재가 아니라,
산맥의 잔해처럼 우리의 가슴 깊은 밑바닥에서
쉬고 있는 아버지들을 사랑하는 것. 지난날의 어머니들의
메마른 강바닥을 사랑하는 것. 구름이라도 끼거나, 아니면
숙명의 구름 낀 또는 맑은 하늘 아래 펼쳐진
소리 없는 모든 자연 풍경을 사랑하는 것이다 :
이것이, 소녀여, 그대에 앞서 왔다.
그리고 그대, 그대 자신은 무엇을 알고 있는가? 그대는
그대의 애인 속의 선사시대를 마구 휘저어놓았다. 오랫동안
죽어 있던 존재들24)로부터 어떤 감정이 솟구쳐 올라왔는가. 어떤
여인들이 그곳에서 그대를 미워했는가. 젊은이의 핏줄 속에서
그대는 어둠 속에 묻힌 어떤 남자들을 깨워놓았는가? 죽은
아이들은 그대를 만지려고 했다…… 오 부드럽게, 부드럽게
그를 위해 사랑의 하루를 시작해라, 믿을 만한 하루를, ㅡ
그를 정원으로 인도하여 그에게 넘치는 밤들을
베풀어라……
그를 자제시켜라…
DIE DRITTE ELEGIE
EINES ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe,
jenen verborgenen schuldigen Fluß-Gott des Bluts.
Den sie von weitem erkennt, ihren Jüngling, was weiß er
selbst von dem Herren der Lust, der aus dem Einsamen oft,
ehe das Mädchen noch linderte, oft auch als wäre sie nicht,
ach, von welchem Unkenntlichen triefend, das Gotthaupt
aufhob, aufrufend die Nacht zu unendlichem Aufruhr.
O des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack,
o der dunkele Wind seiner Brust aus gewundener Muschel.
Horch, wie die Nacht sich muldet und höhlt. Ihr Sterne,
stammt nicht von euch des Liebenden Lust zu dem Antlitz
seiner Geliebten? Hat er die innige Einsicht
in ihr reines Gesicht nicht aus dem reinen Gestirn?
Du nicht hast ihm, wehe, nicht seine Mutter
hat ihm die Bogen der Braun so zur Erwartung gespannt.
Nicht an dir, ihn fühlendes Mädchen, an dir nicht
bog seine Lippe sich zum fruchtbarern Ausdruck.
Meinst du wirklich, ihn hätte dein leichter Auftritt
also erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind?
Zwar du erschrakst ihm das Herz; doch ältere Schrecken
stürzten in ihn bei dem berührenden Anstoß.
Ruf ihn . . . du rufst ihn nicht ganz aus dunkelem Umgang.
Freilich, er will, er entspringt; erleichtert gewöhnt er
sich in dein heimliches Herz und nimmt und beginnt sich.
Aber begann er sich je?
Mutter, du machtest ihn klein, du warsts, die ihn anfing;
dir war er neu, du beugtest über die neuen
Augen die freundliche Welt und wehrtest der fremden.
Wo, ach, hin sind die Jahre, da du ihm einfach
mit der schlanken Gestalt wallendes Chaos vertratst?
Vieles verbargst du ihm so; das nächtlich-verdächtige Zimmer
machtest du harmlos, aus deinem Herzen voll Zuflucht
mischtest du menschlichern Raum seinem Nacht-Raum hinzu.
Nicht in die Finsternis, nein, in dein näheres Dasein
hast du das Nachtlicht gestellt, und es schien wie aus Freundschaft.
Nirgends ein Knistern, das du nicht lächelnd erklärtest,
so als wüßtest du längst, wann sich die Diele benimmt . . .
Und er horchte und linderte sich. So vieles vermochte
zärtlich dein Aufstehn; hinter den Schrank trat
hoch im Mantel sein Schicksal, und in die Falten des Vorhangs
paßte, die leicht sich verschob, seine unruhige Zukunft.
Und er selbst, wie er lag, der Erleichterte, unter
schläfernden Lidern deiner leichten Gestaltung
Süße lösend in den gekosteten Vorschlaf -:
schien ein Gehüteter . . . Aber innen: wer wehrte,
hinderte innen in ihm die Fluten der Herkunft?
Ach, da war keine Vorsicht im Schlafenden; schlafend,
aber träumend, aber in Fiebern: wie er sich ein-ließ.
Er, der Neue, Scheuende, wie er verstrickt war,
mit des innern Geschehens weiterschlagenden Ranken
schon zu Mustern verschlungen, zu würgendem Wachstum, zu tierhaft
jagenden Formen. Wie er sich hingab -. Liebte.
Liebte sein Inneres, seines Inneren Wildnis,
diesen Urwald in ihm, auf dessen stummem Gestürztsein
lichtgrün sein Herz stand. Liebte. Verließ es, ging die
eigenen Wurzeln hinaus in gewaltigen Ursprung,
wo seine kleine Geburt schon überlebt war. Liebend
stieg er hinab in das ältere Blut, in die Schluchten,
wo das Furchtbare lag, noch satt von den Vätern. Und jedes
Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war wie verständigt.
Ja, das Entsetzliche lächelte . . . Selten
hast du so zärtlich gelächelt, Mutter. Wie sollte
er es nicht lieben, da es ihm lächelte. Vor dir
hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon,
war es im Wasser gelöst, das den Keimenden leicht macht.
Siehe, wir lieben nicht, wie die Blumen, aus einem
einzigen Jahr; uns steigt, wo wir lieben,
unvordenklicher Saft in die Arme. O Mädchen,
dies: daß wir liebten in uns, nicht Eines, ein Künftiges, sondern
das zahllos Brauende; nicht ein einzelnes Kind,
sondern die Väter, die wie Trümmer Gebirgs
uns im Grunde beruhn; sondern das trockene Flußbett
einstiger Mütter -; sondern die ganze
lautlose Landschaft unter dem wolkigen oder
reinen Verhängnis -: dies kam dir, Mädchen, zuvor.
Und du selber, was weißt du -, du locktest
Vorzeit empor in dem Liebenden. Welche Gefühle
wühlten herauf aus entwandelten Wesen. Welche
Frauen haßten dich da. Was für finstere Männer
regtest du auf im Geäder des Jünglings? Tote
Kinder wollten zu dir . . . O leise, leise,
tu ein liebes vor ihm, ein verläßliches Tagwerk, - führ ihn
nah an den Garten heran, gieb ihm der Nächte
Übergewicht . . . . . .
Verhalt ihn . . . . . .
THE THIRD ELEGY
To rhapsodize the beloved is one thing.
It is another, alas, to call forth
the shameless River God of the blood
from his hidden places.
What does her young lover,
face dissolving in the distance,
know of the Lord of Lust
who erects himself, despite
her attempted soothing,
from the depths of solitude,
godhead adrip with unknown essences,
blind at times to her very existence,
rousing night to a continuous riot?
O, blood's Neptune, O terrible trident,
O, dark wind of his breast
sounding the spiral conch!
Listen to the night's hollow ring.
Is it not, O stars, from you
that the lover's lust for his
beloved's face comes streaming?
Is not the substance of his
secret vision of her purest
inner being drawn from your
virgin constellations?
You are not the one, alas, nor
was it his mother, who lent that
arch of expectation to his brow.
Not from you, attentive girl,
nor from your kiss, did his lips
achieve a more fruitful curve.
Do you expect your gentle step
to shake the ground he stands upon,
you who waft like morning breezes?
It is true you startled his heart
but terrors more ancient rocked him,
awakened by your touch.
Call as you will, you cannot free him
from those dark companions,
though he himself desires escape.
Succeeding, he throws off their weight
and settles in the bower of your heart.
Discovering the seed of himself within you,
he begins to manifest his individual being.
But does he ever actually begin?
Mother, you made him small.
In you was his beginning.
To you was he new
and above the new eyes
you spread the friendly world,
barring disturbing strangeness.
Ah! Where are the years fled
when your slender silhouette
was all he needed to obliterate
the impending waves of chaos?
You made it all all-right,
hid true darknesses and lighted,
with the sweetness of your heart,
the suspicious corners of his room;
rendered them harmless,
mixing human breath into
their chill, alien wind.
His nightlamp was your presence,
not the candle in the darkness,
but the glow of friendly love.
You explained each creak with a smile
which implicitly stated foreknowledge
that the alloted time for the
floorboard to assert itself had come.
He believed you and was soothed.
All this your presence,
at his bidding, settled.
His tall, cloaked shadow of a fate
slipped back into the closet,
for the moment foiled-
or mingled with the
ripples of his curtains.
Lying there rescued-as your
sweet defending presence
drowsily dissolved
into gentle sleep-
he seemed so secure, yet
who could truly contain
the internal floods of
his fearsome origin?
There were no doubts
in this sweet dreamer…
but in nightmare or in fever:
another matter!
How this new sprout grew,
entangled with the roots
of olden things;
with strangling vines among
prowling ancient predators!
He was the born lover of this
internal primeval wilderness.
Among the rotting trunks of
deposed giants, his heart sprouted
green as the spring and loving.
Loving, he left, descending through
the shoots of his own roots, on out…
out where the grand source of his
little birth already lay outmoded.
Loving, still, he waded into the
depths of vast arroyos flowing
with the blood of his fathers;
where every cohort terror
lay winking in complicity. Yes,
the face of horror smiled upon him.
Seldom, O Mother, have you,
yourself, so sweetly smiled.
What smiled at him, he loved-
how could he help it?
He loved it before he ever knew you-
it was part and portion of your
embryonic waters, upon which he floated.
Observe: a season does not contain
our whole lifetime, as with a lilac.
When we love, a slower sap,
thicker than centuries,
courses through our embrace.
O my love, consider: the child
we would fain conceive was never
an individual but a multitude,
the personification of the fathers
lying in our depths like mountains
leveled to the lowest summits; like
the barren riverbeds of mothers past-
the entire soundless panorama,
whether cloudy or clear,
of mutual destiny.
Before you,
sweet lover,
this was…
And you, yourself, are you
able to know anything of
the eternal darkness which
you stirred in your lover?
How much of his forefathers'
being claimed him?
What women, coveting him,
despised you?
What dark jealousy of
unknown lovers have you
awakened in his veins?
Dead children reach out to you…
Ever so gently, perform with love
some ordinary task before him.
Lead him to the margin of the garden.
Show him the counterweight of darkness…..
Stop him…..
오 생명의 나무들이여, 너희들의 겨울은 언제인가?
우리는 하나가 되지 못하고 있다. 우리는 철새떼처럼
서로 통하지 못한다. 너무 앞서거나, 뒤처져 가다가
우리는 갑자기 바람 속으로 밀치고 들어가
느닷없이 무심한 연못으로 곤두박질친다.
피어남과 시듦을 우리는 한꺼번에 알고 있다.
그리고 어딘가 사자들이 어슬렁거리며 가리라, 그들의
위엄이 살아 있는 한, 노쇠 따위는 모르는 채.
그러나 우리가 전적으로 한 가지를 말하는 순간, 우리는
벌써 다른 것의 당김을 느낄 수 있다. 적대감은
항상 우리 곁에 있다. 사랑하는 사람들은 언제나
서로 안에서 절벽 쪽으로 다가가고 있지 않은가,
널찍한 공간과 사냥과 고향25)을 서로 약속한 그들이?
한순간에 그리는 스케치에도
공들여 반대 바탕26)이 마련될 때,
우리는 그 그림을 볼 수 있다 ; 인간들은 분명함에
익숙하기 때문이다. 우리는 감정의 윤곽을 알지 못한다 :
다만 바깥에서 그 윤곽을 만드는 그 무엇을 알 뿐이다.
자신의 마음의 장막 앞에 불안감 없이 앉아본 자 누구인가?
장막이 올라갔다 : 그곳엔 이별27)의 장면이 있었다.
금방 알 수 있었다. 눈에 익은 정원이었다,28) 정원이
조금 흔들렸다29) : 이어서 먼저 남자 무용수가 등장했다.
그 남자는 아니다. 됐다! 그의 몸짓이 아무리 날렵해도,
그는 변장한 것일 뿐, 앞으로 한 사람의 시민이 되어
부엌을 지나 거실로 들어갈 것이다.
나는 반쯤 채워진 이 가면들을 원치 않는다,
차라리 인형이 좋다. 인형은 가득 차 있다. 나는
속을 채운 몸통과 철사줄 그리고 외관뿐인
그 얼굴30) 정도는 참을 수 있다. 여기. 나는 기다리고 있다.
조명이 나간다 해도, 누가 내게 '이젠 끝났어요'라고
말한다 해도, 휘익 불어오는 잿빛 바람에 실려
무대로부터 공허함이 내게 밀려온다 해도,
말없는 나의 선조들 중 어느 누구도
더 이상 내 옆에 앉아 있지 않다 해도, 어떤 여자도,
심지어 갈색의 사팔뜨기 눈을 한 소년31)마저 없어도,
나는 그 자리에 앉아 있으리라. 구경거리는 아직도 있다.
제가 옳지 않나요?32) 당신, 내 인생을 맛본 뒤로
나 때문에 인생이 온통 쓴맛이 되어버린 아버지,
내가 자라나면서, 내가 해야 할 일들이 만들어낸
텁텁한 첫 국물 맛을 계속해서 맛보면서,
알 수 없는 장래의 뒷맛 생각에 골치를 썩히면서
당신은 나의 흐릿한 눈빛33)을 살펴보셨습니다,
나의 아버지, 당신은 돌아가신 뒤로도 내 마음속에서
내가 앞으로 어떻게 살아갈지 늘 걱정하셨고,
사자(死者)들이 누리는 평온함을, 평온함의 왕국을
보잘것없는 저의 운명을 위해 포기하셨습니다,
제가 옳지 않나요? 그리고 당신들, 내가 옳지 않은가,
당신들에 대한 나의 사랑의 조그만 시작의 대가로
나를 사랑했던 당신들, 나는 그것을 자꾸만 잊었다,
내가 비록 사랑하기는 했지만 당신들 얼굴에 어린 공간이
내게 우주 공간으로 변해버렸기 때문이다, 당신들이
더 이상 존재하지 않는 공간으로…… : 인형극 무대 앞에서
연극을 기다리고 싶은 생각이 들면, 아니, 차라리
무대를 뚫어지라고 응시하여 결국엔 내 응시에
보상을 해주기 위해 그곳에 천사 하나가 배우로
등장하여 인형들의 몸통을 위로 치켜들 때면.
천사와 인형34) : 그러면 마침내 연극은 시작되는 것이다.
그러면 우리의 존재 그 자체로 인해 우리가 언제나
둘로 나누었던 것이 합쳐진다. 그러면 비로소 변화의
전체 원이 우리 인생의 계절들 속에서 그 첫 기원을
찾게 되리라. 이윽고 우리 머리 바로 위에서는
천사가 연기를 한다. 보라, 죽어가는 자들, 그들은
분명히 짐작하리라, 우리가 이곳에서 행하는
모든 것이 얼마나 구실로 가득 차 있는지를. 이 세상
어느 것도 그 자체인 것은 없다. 오 어린 시절의 시간들이여,
그땐 형상들 뒤편에는 과거 이상의 것이 자리하고 있었고,
그땐 우리들 앞에 놓인 것이 미래가 아니었던 그 시절이여.
우리는 물론 자라났고, 그리고 우리는 더 빨리 자라나려고
가끔 서두르기도 했다, 그 이유의 반쯤은, 다 컸다는 것밖에
내세울 것이 없던 사람들을 위한 것이었다.
하지만 우리는 우리의 고독한 연극에서
영원한 것에 만족하며, 세계와 장난감 사이의
틈새에 서 있었다,
처음부터 순수한 사건을 위해 마련되어 있던
어느 한 자리에.
누가 어린아이를 있는 그대로 보여주는가? 누가 그를
별들 사이에 두고 거리를 재는 자35)를 손에 들려주는가?
누가 딱딱하게 굳어가는 잿빛 빵으로36)
어린아이의 죽음을 만드는가, 아니면 누가 그 죽음을
그의 둥근 입 속에 버려두는가, 예쁜 사과의
속처럼? 살인자들은 식별하기가
어렵지 않다. 그러나 이것 : 죽음을,
완전한 죽음을, 삶이 채 시작되기도 전에
그렇게 부드럽게 품고서 화를 내지 않는 것,
이것은 형언할 수 없는 일이다.
DIE VIERTE ELEGIE
O BÄUME Lebens, o wann winterlich?
Wir sind nicht einig. Sind nicht wie die Zug-
vögel verständigt. Überholt und spät,
so drängen wir uns plötzlich Winden auf
und fallen ein auf teilnahmslosen Teich.
Blühn und verdorrn ist uns zugleich bewußt.
Und irgendwo gehn Löwen noch und wissen,
solang sie herrlich sind, von keiner Ohnmacht.
Uns aber, wo wir Eines meinen, ganz,
ist schon des andern Aufwand fühlbar. Feindschaft
ist uns das Nächste. Treten Liebende
nicht immerfort an Ränder, eins im andern,
die sich versprachen Weite, Jagd und Heimat.
Da wird für eines Augenblickes Zeichnung
ein Grund von Gegenteil bereitet, mühsam,
daß wir sie sähen; denn man ist sehr deutlich
mit uns. Wir kennen den Kontur
des Fühlens nicht: nur, was ihn formt von außen.
Wer saß nicht bang vor seines Herzens Vorhang?
Der schlug sich auf: die Szenerie war Abschied.
Leicht zu verstehen. Der bekannte Garten,
und schwankte leise: dann erst kam der Tänzer.
Nicht der. Genug! Und wenn er auch so leicht tut,
er ist verkleidet und er wird ein Bürger
und geht durch seine Küche in die Wohnung.
Ich will nicht diese halbgefüllten Masken,
lieber die Puppe. Die ist voll. Ich will
den Balg aushalten und den Draht und ihr
Gesicht und Aussehn. Hier. Ich bin davor.
Wenn auch die Lampen ausgehn, wenn mir auch
gesagt wird: Nichts mehr -, wenn auch von der Bühne
das Leere herkommt mit dem grauen Luftzug,
wenn auch von meinen stillen Vorfahrn keiner
mehr mit mir dasitzt, keine Frau, sogar
der Knabe nicht mehr mit dem braunen Schielaug:
Ich bleibe dennoch. Es giebt immer Zuschaun.
Hab ich nicht recht? Du, der um mich so bitter
das Leben schmeckte, meines kostend, Vater,
den ersten trüben Aufguß meines Müssens,
da ich heranwuchs, immer wieder kostend
und, mit dem Nachgeschmack so fremder Zukunft
beschäftigt, prüftest mein beschlagnes Aufschaun, -
der du, mein Vater, seit du tot bist, oft
in meiner Hoffnung, innen in mir, Angst hast,
und Gleichmut, wie ihn Tote haben, Reiche
von Gleichmut, aufgiebst für mein bißchen Schicksal,
hab ich nicht recht? Und ihr, hab ich nicht recht,
die ihr mich liebtet für den kleinen Anfang
Liebe zu euch, von dem ich immer abkam,
weil mir der Raum in eurem Angesicht,
da ich ihn liebte, überging in Weltraum,
in dem ihr nicht mehr wart . . . .: wenn mir zumut ist,
zu warten vor der Puppenbühne, nein,
so völlig hinzuschaun, daß, um mein Schauen
am Ende aufzuwiegen, dort als Spieler
ein Engel hinmuß, der die Bälge hochreißt.
Engel und Puppe: dann ist endlich Schauspiel.
Dann kommt zusammen, was wir immerfort
entzwein, indem wir da sind. Dann entsteht
aus unsern Jahreszeiten erst der Umkreis
des ganzen Wandelns. Über uns hinüber
spielt dann der Engel. Sieh, die Sterbenden,
sollten sie nicht vermuten, wie voll Vorwand
das alles ist, was wir hier leisten. Alles
ist nicht es selbst. O Stunden in de Kindheit,
da hinter den Figuren mehr als nur
Vergangnes war und vor uns nicht die Zukunft.
Wir wuchsen freilich und wir drängten manchmal,
bald groß zu werden, denen halb zulieb,
die andres nicht mehr hatten, als das Großsein.
Und waren doch, in unserem Alleingehn,
mit Dauerndem vergnügt und standen da
im Zwischenraume zwischen Welt und Spielzeug,
an einer Stelle, die seit Anbeginn
gegründet war für einen reinen Vorgang.
Wer zeigt ein Kind, so wie es steht? Wer stellt
es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstands
ihm in die Hand? Wer macht den Kindertod
aus grauem Brot, das hart wird, - oder läßt
ihn drin im runden Mund, so wie den Gröps
von einem schönen Apfel? . . . . . . Mörder sind
leicht einzusehen. Aber dies: den Tod,
den ganzen Tod, noch vor dem Leben so
sanft zu enthalten und nicht bös zu sein,
ist unbeschreiblich.
THE FOURTH DUINO ELEGY
O Trees of Life,
when does your winter fall?
Strangers to instinct,
we lack the focus and
the harmony which guide
the southbound birds.
Overtaken and tardy, we
thrust ourselves upon the wind;
fall out of the sky
into icily indifferent ponds.
We wither as we blossom,
knowing both states at once.
Somewhere lions roam,
knowing nothing of weakness
in the hour of their majesty.
But we cannot focus on
a single object without
worrying about another.
Conflict is our essence.
Aren't lovers always
crowding one another,
despite mutual longing
for wide open spaces,
homestead and plentiful hunting?
As when a canvas is carefully
stretched and primed to receive
a spontaneous sketch,
the better to offset it,
we do not observe the
background of emotion,
only what is splashed upon it.
Who has not sat frightened
before the heart's curtain,
watching it rise upon
a scene of farewell?
So well understood:
the familiar garden,
lightly swaying.
Then came the dancer.
No! Not that one!
No matter how lightly he flies,
he is only a costumed actor,
an ordinary man who takes his bow
then hurries homeward, entering
through the kitchen door.
I will no longer endure
these half filled masks!
Better the completeness
of an honest puppet.
No matter the stuffing and
the wire frame; the painted
face of pure appearance.
Here I stay!
Though they cut the lights and
declare there is no more…
though a grey mist of emptiness
curls from the stage…
though my silent ancestors
no longer sit beside me
-neither that woman nor the
boy with the squint brown eye-
here I stay!
I still may watch.
Am I not right to do so, Father?
You I ask, whose cup of life
seemed bitter after tasting mine, so
vital with the bouquet of youthful promise
but bearing a troubling aftertaste.
You often searched the depths
of my unfocused eyes for
signs of my uncanny future.
Am I not right, O Father,
who, so oft since dying,
hath roused thyself from
vast eternal peace to shudder
at my crumb of fate?
I pray it may be so.
Am I not right?
And you, dear ones, who
loved the first stirrings
of my love inside yourselves:
am I not correct?
You, beloved ones, whose faces
faded in my very gaze
to distances in which
I never existed,
am I not right to sit here,
staring at the puppet stage,
if only to gaze so steadily
that an angel must arise,
obedient to balance,
to startle the stuffed skins
into living action.
Angel with marionettes!
Actual theatre at last!
What our presence has divided
now is in our presence joined.
Only now do the interstellar seasons
correspond to the seasons of the soul.
Above and beyond an angel frolics.
Do only the dying notice how vapid
and pretentious are all of our
accomplishments here, where
nothing is allowed to be
as it is meant to be?
O childhood hours, the shadows of
whose shapes were not yet mere
repetitions of shades past-
when that which gleamed ahead
was not yet the future.
Growing, we often wished we were
already grown, half to please those
for whom nothing but their own
maturity remained.
Yet, when alone, we played
with eternal toys and stood
enchanted in the breach between
our playthings and the world:
a place primordially prepared
for an immaculate advent.
Who can show a child as he really is;
set him starlike in his proper firmament
and place the rod of distant measure
in his hand?
Who bakes the gray bread of his death
and leaves it hardening, sharp as a
sweet apple's inedible core,
in his rounded mouth?…..Murderers
are easy enough to understand.
But to hold death,
the whole of death,
even before life is fairly begun-
to contain it gently
and without complaint-
that defies understanding.
헤르타 폰 쾨니히 부인37)에게 바침
그러나 말해다오, 이들이 누구인지, 우리들보다 조금 더
덧없는 존재들, 결코 만족할 줄 모르는 어떤 의지가
누군가, 누군가를 위해 어린 시절부터 꽉꽉 쥐어짜고
있는 이들은? 만족은 커녕 이 의지는 이들을 쥐어짜고
구부리고 휘감고 흔들어대고
던져 올리고 다시 받는다 ; 그들은
기름칠을 해 반질반질한 하늘에서 내려온 것 같다,
그들의 끊임없는 도약과 착지로 닳고닳아
더욱 얇아진 양탄자 위로, 우주 속에서
길을 잃은 양탄자 위로.
교외의 하늘이 그곳의 땅에 상처를 입힌 듯,
반창고처럼 그곳에 붙어 있는.
그리고 그들이 그곳에서 간신히,
똑바로 서서, 현존재의 첫 글자 모양38)을 보여주는가 했더니,
어느새 손길이 자꾸 다가와, 마치 장난이라도 치듯이,
그들 가장 탄탄한 남자들을 계속해서 굴려댄다,
강력한 아우구스트 대왕39)이 식탁에 앉아
주석 접시를 던져올려 돌렸듯이.
아, 그리고 이 가운데를 둘러싼
구경의 장미꽃 :
활짝 피었다가 와르르 진다.
이 절굿공이40) 주위로, 이 암술 주위로, 제 꽃가루를
잔뜩 뒤집어쓴 이 암술 주위로, 내키지 않음의
가짜 열매를 또다시 맺게 하는 이 암술 주위로, 그것을
전혀 의식하지 못하는 이 암술 주위로ㅡ가장 얇은
표면으로 내키지 않음의 가벼운 거짓 미소를 반짝이는.
저기 서 있는 시들어 주름진 장사(壯士),
이제 늙어 겨우 북이나 두드릴 뿐이니
자신의 힘찬 살갗 속으로 오그라든 모습, 마치 그 살갗 속에
예전에는 두 사내가 들어 있다가, 한 명은 죽어
이미 무덤 속에 누워 있고, 다른 한 명만 살아남은 듯하다,
이제 귀도 먹고 때때로 조금은
먹먹하다, 짝 잃은 살갗 속에서.
그러나 그 젊은이, 그 사나이는 마치 한 목덜미와
수녀의 아들이기라도 한 듯, 온몸이 팽팽하고 옹골차게
근육과 순박함으로 가득 차 있다.
오 그대들,
그대들은 아직 어리던 어떤 고통을 위해
그 언젠가 장난감으로 주어졌다, 그 고통의
오랜 회복기 중간에……
그대여, 그대는 날마다 수백 번씩, 설익은 채로,
여럿이 함께 쌓아올린 동작의 나무에서
열매들만이 알 수 있는 부딪침과 함께
떨어진다(물보다도 더 빠르게 몇 분 동안에
봄, 여름 그리고 가을을 겪어내는 나무에서),
떨어지며 무덤에 부딪쳐 쿵 소리를 낸다 :
가끔, 잠깐 쉬는 동안에, 다정한 적이 거의 없는
그대의 어머니를 향해 사랑스런 표정이 그대의 얼굴에
떠오르기도 한다 ; 하지만 수줍어하며 어렵사리 지어본 그 표정은
그대의 몸뚱어리에 이르러 사라지고 만다, 그대 몸의 표면이
그것을 몽땅 흡수해버리기 때문이다…… 그러면 또다시
그 남자41)는 그대에게 어서 뛰어오르라고 박수를 친다, 그리고
끊임없이 고동치는 그대 심장의 언저리에서 고통이 언젠가
더욱 뚜렷해지기 전에, 그대 발바닥에 화끈거림이 찾아온다,
그 원인을 앞지르면서, 몸에서 나온 몇 방울의 눈물을
재빨리 눈 속으로 감추면서.
그렇지만 맹목적으로,
짓고 있는 저 미소……
천사여! 오 잡아라, 어서 꺾어라, 작은 꽃이 핀 그 약초를.
꽃병을 구해서 꽂아두어라! 그것을 우리에게 아직
열리지 않은 기쁨들 사이에 놓아라 ; 아담한 단지에다
화려하게 날아오르는 듯한 글씨를 새겨 찬미하라 :
“곡예사의 미소”라고.
그리고 너 사랑스런 소녀여,
너, 더없이 달콤한 기쁨들이 머리 위로
말없이 뛰어넘은 소녀여. 너의 술 장식들은
너 때문에 행복한지도 모른다 ㅡ,
또는 너의 젊고
탄력 있는 젖가슴 위에서 금속성의 초록빛 비단은
한없이 호강을 하며 부족함을 모른다.
너,
그때마다 항상 다른 모습으로, 균형을 찾아 흔들리는
모든 저울들 위에 올려진 무심한 장터 과일이여,
어깨 밑으로 사람들의 눈길을 받으며.42)
어디, 오 그곳은 어디 있는가 ㅡ 그곳은 내 가슴속에 있다―,
그들이 한동안 제대로 하지 못하고 서로에게서
떨어지기만 하던 곳, 날뛰기만 하지 제대로 짝을 짓지
못하는 동물들처럼 ; ㅡ
무게가 아직도 무거운 곳 ;
그들의 서툰 작대기 놀림에
아직도 접시들이
비틀대는 곳……
그러다가 갑자기 이 힘겹고 존재하지 않는 장소 안에서,
순수한 모자람이 놀랍게 모습을 바꾸어,
말로 표현할 수 없는 곳이
갑자기 저 텅 빈 넘침을 향해 뛰어든다.
자릿수가 많은 계산이
숫자 없이 똑 떨어지는 곳.
광장들, 오 파리의 광장이여, 끝없는 구경거리를 주는 곳이여,
그곳에선 잡화상인 마담 라 모르43)가 이 세상의 쉬지 못하는 길들,
끝없는 리본들을 말기도 하고 감기도 하면서
새로운 나비매듭, 주름 장식, 꽃, 모자 장식, 모조 과일들을 고안해낸다 ㅡ,
하지만 모두가 거짓되게 물감을 들였으니, ㅡ
운명의 값싼 겨울 모자44)에나 어울리는 것들일 뿐이다.
‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥‥
천사여! 우리가 알지 못하는 어느 광장이 있다고 생각해보라,
그곳에는, 말로 표현할 수 없는 양탄자 위에서 연인들이
이곳에서는 보여줄 수 없는 심장의 약동의
대담하고 드높은 모습들을, 그들의 황홀경의 탑들을,
바닥 없는 곳에서 오래 전부터 떨면서
서로 기대어 있는 사다리들을 보여주리라, 그들은 해낼 수 있으리,
둘러선 구경꾼들, 입을 다문 무수한 망자들 앞에서 :
그러면 그들은 그들 품속에 언제나 아껴두고 숨겨두었던,
우리가 알지 못하지만 영원히 통용되는 그들의 마지막
행복의 동전을 이제는 진정된 양탄자45) 위에서
마침내 진정으로 미소짓고 있는 연인들의 발치에
던져주지 않을까?
DIE FÜNFTE ELEGIE
Frau Hertha Koenig zugeeignet
WER aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig
Flüchtigern noch als wir selbst, die dringend von früh an
wringt ein wem, wem zu Liebe
niemals zufriedener Wille? Sondern er wringt sie,
biegt sie, schlingt sie und schwingt sie,
wirft sie und fängt sie zurück; wie aus geölter,
glatterer Luft kommen sie nieder
auf dem verzehrten, von ihrem ewigen
Aufsprung dünneren Teppich, diesem verlorenen
Teppich im Weltall.
Aufgelegt wie ein Pflaster, als hätte der Vorstadt-
Himmel der Erde dort wehe getan. Und kaum dort,
aufrecht, da und gezeigt: des Dastehns
großer Anfangsbuchstab . . ., schon auch, die stärksten
Männer, rollt sie wieder, zum Scherz, der immer
kommende Griff, wie August der Starke bei Tisch
einen zinnenen Teller.
Ach und um diese
Mitte, die Rose des Zuschauns:
blüht und entblättert. Um diesen
Stampfer, den Stempel, den von dem eignen
blühenden Staub getroffnen, zur Scheinfrucht
wieder der Unlust befrucheten, ihrer
niemals bewußten, - glänzend mit dünnster
Oberfläche leicht scheinlächelnden Unlust.
Da: der welke, faltige Stemmer,
der alte, der nur noch trommelt,
eingegangen in seiner gewaltigen Haut, als hätte sie früher
zwei Männer enthalten, und einer
läge nun schon auf dem Kirchhof, und er überlebte den andern,
taub und manchmal ein wenig
wirr, in der verwitweten Haut.
Aber der junge, der Mann, als wär er der Sohn eines Nackens
und einer Nonne: prall und strammig erfüllt
mit Muskeln und Einfalt.
Oh ihr,
die ein Leid, das noch klein war,
einst als Spielzeug bekam, in einer seiner
langen Genesungen . . . .
Du, der mit dem Aufschlag,
wie nur Früchte ihn kennen, unreif,
täglich hundertmal abfällt vom Baum der gemeinsam
erbauten Bewegung (der, rascher als Wasser, in wenig
Minuten Lenz, Sommer und Herbst hat) -
abfällt und anprallt ans Grab:
manchmal, in halber Pause, will dir ein liebes
Antlitz entstehn hinüber zu deiner selten
zärtlichen Mutter; doch an deinen Körper verliert sich,
der es flächig verbraucht, das schüchtern
kaum versuchte Gesicht . . . Und wieder
klatscht der Mann in die Hand zu dem Ansprung, und eh dir
jemals ein Schmerz deutlicher wird in der Nähe des immer
trabenden Herzens, kommt das Brennen der Fußsohln
ihm, seinem Ursprung, zuvor mit ein paar dir
rasch in die Augen gejagten leiblichen Tränen.
Und dennoch, blindlings,
das Lächeln . . . . .
Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige Heilkraut.
Schaff eine Vase, verwahrs! Stells unter jene, uns noch nicht
offenen Freuden; in lieblicher Urne
rühms mit blumiger schwungiger Aufschrift: >Subrisio Saltat.<.
Du dann, Liebliche,
du, von den reizendsten Freuden
stumm Übersprungne. Vielleicht sind
deine Fransen glücklich für dich -,
oder über den jungen
prallen Brüsten die grüne metallene Seide
fühlt sich unendlich verwöhnt und entbehrt nichts.
Du,
immerfort anders auf alle des Gleichgewichts schwankende Waagen
hingelegte Marktfrucht des Gleichmuts,
öffentlich unter den Schultern.
Wo, o wo ist der Ort - ich trag ihn im Herzen -,
wo sie noch lange nicht konnten, noch voneinander
abfieln, wie sich bespringende, nicht recht
paarige Tiere; -
wo die Gewichte noch schwer sind;
wo noch von ihren vergeblich
wirbelnden Stäben die Teller
torkeln . . . . .
Und plötzlich in diesem mühsamen Nirgends, plötzlich
die unsägliche Stelle, wo sich das reine Zuwenig
unbegreiflich verwandelt -, umspringt
in jenes leere Zuviel.
Wo die vielstellige Rechnung
zahlenlos aufgeht.
Plätze, o Platz in Paris, unendlicher Schauplatz,
wo die Modistin, Madame Lamort,
die ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder,
schlingt und windet und neue aus ihnen
Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche Früchte -, alle
unwahr gefärbt, - für die billigen
Winterhüte des Schicksals.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Engel!: Es wäre ein Platz, den wir nicht wissen, und dorten,
auf unsäglichem Teppich, zeigten die Liebenden, die's hier
bis zum Können nie bringen, ihre kühnen
hohen Figuren des Herzschwungs,
ihre Türme aus Lust, ihre
längst, wo Boden nie war, nur an einander
lehnenden Leitern, bebend, - und könntens,
vor den Zuschauern rings, unzähligen lautlosen Toten:
Würfen die dann ihre letzten, immer ersparten,
immer verborgenen, die wir nicht kennen, ewig
gültigen Münzen des Glücks vor das endlich
wahrhaft lächelnde Paar auf gestilltem
Teppich?
THE FIFTH DUINO ELEGY
by Rainer Maria Rilke
for Frau Hertha Koenig
Who are these rambling acrobats,
less secure than even we;
twisted since childhood
(for benefit of whom?)
by an unappeasable will?
A will which wrings, bends,
swings, twists and catapults,
catching them when they fall
through slick and polished air
to a threadbare carpet worn
ever thinner by their leaping:
lost carpet of the great beyond,
stuck like a bandage to an earth
bruised by suburban skies.
Ensemble,
their bodies trace a vague
capital “C” for Creation…
captured by an inevitable grip
which bends even the mightiest,
as King Augustus the Strong
folded a pewter plate for laughs.
Around this center
the Rose of Looking
blossoms and sheds.
Around this pounding pestle,
this self pollinating pistle
producing petals of ennui,
blooms of customary apathy
speciously shine with
superfluous smiles.
There: the wrinkled, dried up Samson,
becomes, in old age, a drummer-
too small for the skin which looks
as though it once held two of him.
The other must be dead and buried
while this half fares alone,
deaf and somewhat addled
within the widowed skin.
There: the young man who seems
the very offspring of a union
between a stiff neck and a nun,
braced and buckled,
full of strength and
innocent simplicity.
O, you, children,
delivered to the infant Pain
as a toy to amuse it,
during some extended
illness of its childhood.
You, boy, discover
a hundred times a day
what green apples know,
dropping off a tree created
through mutual interactions
(coursing through spring,
summer and, swift as water,
fall, all in a flash)
to bounce, thud, upon the grave.
Sometimes, in fleeting glances
toward your seldom tender mother,
affection almost surfaces,
only to submerge as suddenly
beneath your face…a shy,
half-tried expression…
and then the man claps,
commanding you to leap again
and before any pain can
straddle your galloping heart,
your stinging soles outrace it,
chasing a brief pair of
actual tears to your eyes,
still blindly smiling.
O angel, pluck that
small flower of healing!
Craft a vessel to contain it!
Set it amongst joys not
yet vouchsafed us.
Upon that fair herbal jar,
in flowing, fancy letters,
inscribe: “Subrisio Saltat.”
…Smile of Acrobat…
And you, little sweetheart,
silently overlept by
the most exciting joys-
perhaps your skirthems
are happy in your stead,
or maybe the green metallic silk,
stretched tight by budding breasts,
feels itself sufficiently indulged.
You,
displaying, for all to see,
the fruit which tips the
swaying scales of balance,
suspended from the shoulders.
Where…O where is that place,
held in my heart, before they'd
all achieved such expertise,
were apt still to tumble asunder
like poorly fitted animals mating…
where the barbell still seems heavy,
where the discus wobbles and topples
from a badly twirled baton?
Then: Presto! in this
exasperating nowhere:
the unspeakable space appears where
purity of insufficiency transforms
into overly efficient emptiness.
Where the monumental bill of charges,
in final arbitration, totals zero.
Plazas, O plazas of Paris,
endless showcase, where
Madame Death the Milliner
twists and twines the
ribbons of restlessness,
designing ever new frills,
bows, rustles and brocades,
dyed in truthless colors,
to deck the trashy
winter hats of fate.
Angel! Were there an unknown place
where, upon an uncanny carpet, lovers
could disport themselves in ways
here inconceivable-daring ariel maneuvers
of the heart, scaling high plateaus of passion,
ladders leaning one against the other,
planted trembling upon the void…
Were there such a place, would their
performance prove convincing to an audience
of the innumerable and silent dead?
Would not these dead toss down their
final, hoarded, secret coins of joy,
legal tender of eternity, before the
couple smiling on that detumescent carpet,
fully satisfied?
무화과나무여, 너는 벌써 오래 전부터 내게 많은 의미를 주었다,
너는 개화의 단계를 거의 완전히 건너뛰고,
내세움 없이 너의 순수한 비밀을
때맞추어 결심한 열매 안으로 밀어넣는다.
너의 굽은 나뭇가지는 분수의 수관처럼 위아래로
수액을 나른다 : 그러면 수액은 잠에서 벌떡 일어나,
거의 깨지 않은 채, 가장 달콤한 성취의 행복 속으로 뛰어든다.
보라 : 신이 백조의 몸 속으로 뛰어들었듯이.46)
……그러나 우리는 머뭇거린다, 슬
프다, 우리가 내세울 것은 우리의 꽃피어남이니, 우리는 우리의 궁
극적인 열매의 뒤늦은 핵 속으로 들어가는 순간 탄로나버린다.
몇몇 사람에게만 행동에의 충동이 강력하게 솟구치니,
이들은 벌써 그들 마음의 충만함 속에 머물면서 작렬한다,
꽃피움의 유혹이, 위안을 주는 밤공기처럼
그들의 젊은 입과 눈꺼풀을 스칠 때면 :
이들은 영웅들이거나 일찍 세상을 뜰 운명을 가진 자들이다,
이들의 혈관을 정원사 죽음의 신은 각각 다르게 비틀어 놓았다.
이들은 돌진해간다 : 자신들의 미소보다 앞서간다, 마치
카르나크47) 신전에 부드럽게 새겨진 움푹한 부조48)에서
마차를 끄는 말들이 승리에 취한 왕을 앞서가듯이.
영웅은 놀랍게도 어려서 죽은 자들과 아주 가까이 있다. 영웅은
영속성 따위에는 관심이 없다. 그에겐 상승이 현존재이다 ; 그는
끊임없이 자신을 덜어내면서 계속되는 위험의 바뀐 별자리 안으로
걸어 들어간다. 그곳에서 그를 발견할 사람은 별로 없다. 그러나,
우리에게 해줄 말이 없는 검은 운명은 갑작스레 열광하면서
그를 향해 그의 떠들썩한 세계의 폭풍 속으로 들어가라고 노래한다.
하지만 나는 그의 목소리와 같은 소리는 듣지 못한다. 느닷없이,
밀려오는 공기에 실려 어두운 그의 음성이 나를 뚫고 지나간다.
그러면, 나는 이 큰 그리움으로부터 숨고 싶구나 : 오 내가 만일,
내가 만일 소년이라면, 내가 아직 소년이 될 수 있다면, 그리하여
미래의 팔을 괴고 앉아 삼손 이야기를 읽을 수 있다면, 그의 어머니가
처음엔 아무것도 낳지 못하다가 나중엔 모든 걸 낳게 되었는지.49)
그는 이미 당신의 몸 속에서부터 영웅이 아니었던가, 어머니,
그의 영웅다운 선택은 이미 그곳, 당신 안에서 시작되지 않았던가?
무수한 것들이 자궁 속에서 들끓으면서 그가 되고 싶어했다,
그러나 보라 : 붙잡고 분별하고 선택하고 성취한 것은 그였다.
그리고 그는 기둥들을 부쉈다, 그것은 그가 당신 몸의 세계로부터
더욱 비좁은 세계로 갑자기 빠져나왔을 때였다, 이곳에서도 그는
계속해서 선택하고 성취했다. 오 영웅들의 어머니들이여, 처녀들은 벌써
너희들을 향해 마음의 높은 벼랑에서 울면서 뛰어내렸다,
그들은 앞으로 태어날 아들에게 바치는 제물이 되었던 것이다.
영웅이 사랑의 정거장을 폭풍처럼 헤치며 지나갈 때마다,
그를 위해 뛰는 모든 심장이 그를 높이 들어올리는가 했더니,
어느새 몸을 돌려, 그는 미소의 끝에 서 있었다, 다른 모습으로.
DIE SECHSTE ELEGIE
FEIGENBAUM, seit wie lange schon ists mir bedeutend,
wie du die Blüte beinah ganz überschlägst
und hinein in die zeitig entschlossene Frucht,
ungerühmt, drängst dein reines Geheimnis.
Wie der Fontäne Rohr treibt dein gebognes Gezweig
abwärts den Saft und hinan: und er springt aus dem Schlaf,
fast nicht erwachend, ins Glück seiner süßesten Leistung.
Sieh: wie der Gott in den Schwan. . . . . . . Wir aber verweilen,
ach, uns rühmt es zu blühn, und ins verspätete Innre
unserer endlichen Frucht gehn wir verraten hinein.
Wenigen steigt so stark der Andrang des Handelns,
daß sie schon anstehn und glühn in der Fülle des Herzens,
wenn die Verführung zum Blühn wie gelinderte Nachtluft
ihnen die Jugend des Munds, ihnen die Lider berührt:
Helden vielleicht und den frühe Hinüberbestimmten,
denen der gärtnernde Tod anders die Adern verbiegt.
Diese stürzen dahin: dem eigenen Lächeln
sind sie voran, wie das Rossegespann in den milden
muldigen Bildern von Karnak dem siegenden König.
Wunderlich nah ist der Held doch den jugendlich Toten. Dauern
ficht ihn nicht an. Sein Aufgang ist Dasein; beständig
nimmt er sich fort und tritt ins veränderte Sternbild
seiner steten Gefahr. Dort fänden ihn wenige. Aber,
das uns finster verschweigt, das plötzlich begeisterte Schicksal
singt ihn hinein in den Sturm seiner aufrauschenden Welt.
Hör ich doch keinen wie ihn. Auf einmal durchgeht mich
mit der strömenden Luft sein verdunkelter Ton.
Dann, wie verbärg ich mich gern vor der Sehnsucht: O wär ich,
wär ich ein Knabe und dürft es noch werden und säße
in die künftigen Arme gestützt und läse von Simson,
wie seine Mutter erst nichts und dann alles gebar.
War er nicht Held schon in dir, o Mutter, begann nicht
dort schon, in dir, seine herrische Auswahl?
Tausende brauten im Schooß und wollten er sein,
aber sieh: er ergriff und ließ aus -, wählte und konnte.
Und wenn er Säulen zerstieß, so wars, da er ausbrach
aus der Welt deines Leibs in die engere Welt, wo er weiter
wählte und konnte. O Mütter der Helden, o Ursprung
reißender Ströme! Ihr Schluchten, in die sich
hoch von dem Herzrand, klagend,
schon die Mädchen gestürzt, künftig die Opfer dem Sohn.
Denn hinstürmte der Held durch Aufenthalte der Liebe,
jeder hob ihn hinaus, jeder ihn meinende Herzschlag,
abgewendet schon, stand er am Ende der Lächeln, - anders.
THE SIXTH DUINO ELEGY
Fig tree, I've long found it significant
that you omit, almost entirely, to flower
but, early in the season press, untrumpeted,
your purest secret into resolute fruition.
Through your arched boughs the sap is driven
downward, then forced up, fountainlike,
where, hardly waking, it bursts from sleep
into the bliss of sweetest achievement.
Look-how Jupiter becomes the swan.
…..But, sadly, we hang on.
Our glory is all in the flowering.
We press into our final tardy fruit
already swindled.
Few are moved so boldly by the
impetus to action that they stand
already glowing in fulness of heart
when, like a soft night breeze,
the temptation to flower brushes their
youthful lips and strokes their eyes.
That is the attitude of heroes-
and of those elected for an early grave,
veins trained differently by Death the Gardener.
They dash ahead of their own smiles like
the galloping team of conquering Pharoah
in the gently sculpted friezes at Karnak.
Wondrously akin are the
young dead and the hero.
Survival is the mission of neither.
His is the ascent unending
through amorphous constellations
of everlasting personal peril.
Few could overtake him there.
But Fate, to us so mute,
toward him bends inspired,
singing the hero on to meet
her roaring storm in
his cataclysmic world.
I hear none like him.
Suddenly the river of wind
rushes through me, bearing
his voice of muted thunder.
Then do I despair of my longing for
lost youth with future hope intact,
leaning on arms unmolded yet
to read of Samson: how his mother
gave birth at first to nothing,
then-to everything.
O Mother, was he not, unborn, a hero?
Did his peremptory decisions
not begin while still within you?
Thousands broiled in your womb,
wishing to become him.
But observe: he chose one thing,
disdained another and by the
power of choice prevailed.
If ever he broke mighty columns,
it was in quitting the world of your body
to confront the more constricted world
where he continued to act and choose.
O mothers of heroes-
O fonts of storm whipped rivers!
Gorges where tearful virgins have
plunged from the heart's sheer cliff,
as sacrifice to the son!
Whenever the hero stormed
through the way stations of love,
each heart that beat for him
pushed him on beyond that heart,
where, turning away, he stood,
at smile's end-transfigured.
더 이상 구애하지 마라,50) 저절로 터져나온 목소리여, 네 외침이
구애의 외침이 되지 않게 하라 ; 너 비록 새처럼 순수하게 외칠지 모르지만,
계절이, 상승하는 계절이 새를 들어올릴 때면, 이것은 거의 잊고 하는 일,
새 역시 한 마리 근심하는 짐승에 지나지 않으며, 맑은 행복을 향해,
친근한 하늘을 향해 계절이 던져 올리는 유일한 마음이 아님을.
새처럼 바로 그렇게 너도
구애하고 싶어한다, 그리하여 아직은 보이지 않는, 조용한 여자친구에게
구애를 하여, 네 목소리를 듣고서 그녀의 마음속에서
하나의 대답이 서서히 눈을 뜨고 몸이 뜨거워지게 하고 싶은 것이다,
너의 대담한 감정에 어울리는 불타오르는 감정의 짝이 되도록.
오, 봄은 이해하리라 ㅡ, 어느 조그만 틈새 하나라도
예고의 음조를 울리지 않는 곳이 없으니. 제일 먼저,
높아져가는 고요와 말없는 순수한 긍정의 날로 둘러싸여
곳곳에서 솟아오르는 저 첫 작은, 묻는 듯한 피리 소리를,
그 다음엔 계단들을, 꿈속에서 본 미래의 사원을 향한
외침의 계간들을, 그 다음엔 종달새의 지저귐을,
약속된 놀이에서 떨어지는 물줄기를 치솟는 물줄기로 잡아 올리는
분수들을 이해하리라…… 그러면 봄 앞엔 여름이 서 있으리라.
그 모든 여름 아침들뿐만 아니라, 이 아침들이
낮으로 바뀌어가며 해돋이로 빛을 뿌리는 모습뿐만 아니라,
꽃들 사이에선 점잖지만, 위쪽, 나무들 모습 사이에선
힘차고 거대한 날들뿐만 아니라.
이렇게 펼쳐진 힘들의 경건함뿐만 아니라,
길들뿐만 아니라, 저녁 무렵의 초원뿐만 아니라,
늦은 뇌우가 지나간 뒤에 느끼는 예감뿐만 아니라,
그 밤들! 드높은, 여름날의 밤들,
그리고 별들, 대지의 별들.
오 언젠가는 죽는 것, 그들의 무한함을 아는 것,
그 모든 별들을 : 그들을 어떻게, 어떻게, 어떻게 잊겠는가!
보라, 그때 나는 애인을 향해 외쳤다. 그러나 그녀만이
오는 것이 아니니라…. 무른 무덤들을 헤치고 나와
소녀들도 내 곁에 서리라…. 내 어찌 한번의 외침을
제한할 수 있겠는다, 어떻게? 땅에 묻힌 소녀들은
언제나 이 세상을 찾고 있다.51) ㅡ 너희 어린아이들아, 이곳에서
제대로 한 번 손에 잡은 것은 많은 이들에게도 소용되리라.
운명이 어린 시절의 밀도보다 더한 것이라고 생각하지 마라 ;
얼마나 자주 너희들은 사랑받는 남자를 추월했던가,
무를 향한 열린 세계를 향한 그 놀라운 달리기 끝에 숨을 내쉬며, 내쉬며.
이승에 있다는 것은 멋진 일.52) 너희들은 그것을 알았다, 소녀들이여,
너희들도. 너희들은 그것을 빼앗긴 것 같다, 너희들은 도회지의
가장 비참한 골목과 곪아터진 상처 속으로, 또는 쓰레기
구덩이 속으로 빠졌다. 모두 한 시간만을 가졌으니, 아니,
온전히 한 시간도 아닌, 시간의 척도로 거의 잴 수 없는
두 순간 사이의 시간을 ㅡ, 모두 이 세상에 존재했을 때.
모두 모든 것을 가졌을 때. 현존재로 가득 찬 혈관들을.
문제는 우리가 우리의 다정한 이웃이 인정해주거나
시기하지 않는 것은 너무 쉽게 잊는다는 것. 우리는 남에게
행복을 눈에 띄게 보여주려 한다. 가장 눈에 띄는 행복은
우리가 그것을 마음속에서 변용시켰을 때 드러나는 법인데.
세계는, 사랑하는 이여, 우리의 마음속 말고는 어디에도 없다.
우리의 인생은 변용 속에 흘러간다. 그리고 외부 세계는 점점 더
적게 사라진다.53) 한때 옹골찬 집이 서 있던 곳에
가공의 이미지가 끼여든다, 비스듬히, 상상의 세계에
완전히 예속되어, 그 모든 게 아직도 머릿속에 들어 있는 듯.
시대정신은 힘의 거대한 창고를 만들어낸다, 이것은
모든 것에서 취해온 긴장된 충동처럼 형체도 없다.54)
시대정신은 사원을 더 이상 모른다. 우리는 이 같은 마음의
낭비를 은밀하게 아끼려 한다. 그렇다, 아직 하나의 사물이,
지난날 숭배하던 것, 무릎 꿇고 모시던 것이 아직 남아 있어도,
그것은 있는 모습 그대로 보이지 않는 세계로 벌써 들어간다.
많은 사람들은 그것을 알아채지 못하고 그것을 마음속에
다시 지을 기회를 놓치고 있다, 기둥과 조각상으로 더 위대하게!
이 세상이 묵직하게 방향을 틀 때마다 폐적자들이 생기는 법,
이들은 과거의 것도 그리고 미래의 것도 소유하지 못한다.
미래의 것 역시 사람들에겐 너무 멀리 있기 때문이다.
우리는 이것에
현혹되어서는 안 된다 ; 이것은 아직은 우리가 인식하는 형상을
보존하는 것을 강화시켜주리라. 이것은 한때 사람들 속에 있었고,
운명 속에, 파괴적인 운명의 한복판에 서 있었고,
어디로 가야 할지 모름 속에 서 있었다, 마치 존재하는 것처럼,
그리고 이것은 확정된 하늘에서 별들을 제 쪽으로 휘어놓았다.
천사여, 나는 그것을 그대에게 보여준다, 자 여기! 그대의 눈길 속에
그것이 구원을 받게 해다오, 마침내 똑바로 서도록.
기둥들, 탑문들, 스핑크스,55) 사라져가는 또는 낯선
도시 위로 우뚝 솟아 버티는 대성당의 잿빛 지주들.
그것은 기적이 아니었던가? 오 천사여, 경탄하라, 바로 우리다,
우리다, 오 그대 위대한 존재여, 우리가 그 일을 해냈다고 말해다오,
나의 호흡은 그렇게 찬미하기에도 벅차다. 그러니 우리는
결국 공간들을 소홀히 하지 않은 것이다, 우리의 풍요로운 몫을,
이들 우리의 공간들을. (우리들의 느낌의 수천 년으로도 이들이
넘쳐나지 않았으니, 이들은 얼마나 놀라울 정도로 광대한 것일까.)
그러나 탑은 거대했다, 그렇지 않은가? 오 천사여, 탑은 거대했다,
그대 옆에 놓아도 거대했다. 샤르트르 성당은 거대했다, 그리고
음악은 훨씬 더 높은 곳까지 올라가 우리를 넘어섰다. 하지만
사랑에 빠진 여인도, 오, 밤의 창가에서 혼자서……
그녀도 그대의 무릎까지 다다르지 않았던가?
내가 실제 그대에게 구애한다고 생각하지 말라.
천사여, 내가 구애를 한다고 해도! 그대는 오지 않는다.
나의 부름은
언제나 사라짐으로 가득 차 있기 때문이다. 그토록 강렬한
흐름을 거슬러서는 그대는 올 수 없다. 나의 외침은
쭉 뻗은 팔과 같다. 그리고 무언가 잡으려고
하늘을 향해 내민 나의 빈손은 그대 앞에
공허하다. 방어하고 경고하는,
잡을 수 없는 그대, 까마득히.
DIE SIEBENTE ELEGIE
WERBUNG nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme,
sei deines Schreies Natur; zwar schrieest du rein wie der Vogel,
wenn ihn die Jahreszeit aufhebt, die steigende, beinah vergessend,
daß er ein kümmerndes Tier und nicht nur ein einzelnes Herz sei,
das sie ins Heitere wirft, in die innigen Himmel. Wie er, so
würbest du wohl, nicht minder -, daß, noch unsichtbar,
dich die Freundin erführ, die stille, in der eine Antwort
langsam erwacht und über dem Hören sich anwärmt, -
deinem erkühnten Gefühl die erglühte Gefühlin.
O und der Frühling begriffe -, da ist keine Stelle,
die nicht trüge den Ton der Verkündigung. Erst jenen kleinen
fragenden Auflaut, den, mit steigernder Stille,
weithin umschweigt ein reiner bejahender Tag.
Dann die Stufen hinan, Ruf-Stufen hinan, zum geträumten
Tempel der Zukunft -; dann den Triller, Fontäne,
die zu dem drängenden Strahl schon das Fallen zuvornimmt
im versprechlichen Spiel . . . . Und vor sich, den Sommer.
Nicht nur die Morgen alles des Sommers -, nicht nur
wie sie sich wandeln in Tag und strahlen vor Anfang.
Nicht nur die Tage, die zart sind um Blumen, und oben,
um die gestalteten Bäume, stark und gewaltig.
Nicht nur die Andacht dieser entfalteten Kräfte,
nicht nur die Wege, nicht nur die Wiesen im Abend,
nicht nur, nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein,
nicht nur der nahende Schlaf und ein Ahnen, abends . . .
sondern die Nächte! Sondern die hohen, des Sommers,
Nächte, sondern die Sterne, die Sterne der Erde.
O einst tot sein und sie wissen unendlich,
alle die Sterne: denn wie, wie, wie sie vergessen!
Siehe, da rief ich die Liebende. Aber nicht sie nur
käme . . . Es kämen aus schwächlichen Gräbern
Mädchen und ständen . . . Denn wie beschränk ich,
wie, den gerufenen Ruf? Die Versunkenen suchen
immer noch Erde. - Ihr Kinder, ein hiesig
einmal ergriffenes Ding gälte für viele.
Glaubt nicht, Schicksal sei mehr, als das Dichte der Kindheit;
wie überholtet ihr oft den Geliebten, atmend,
atmend nach seligem Lauf, auf nichts zu, ins Freie.
Hiersein ist herrlich. Ihr wußtet es, Mädchen, ihr auch,
die ihr scheinbar entbehrtet, versankt -, ihr, in den ärgsten
Gassen der Städte, Schwärende, oder dem Abfall
Offene. Denn eine Stunde war jeder, vielleicht nicht
ganz eine Stunde, ein mit den Maßen der Zeit kaum
Meßliches zwischen zwei Weilen -, da sie ein Dasein
hatte. Alles. Die Adern voll Dasein.
Nur, wir vergessen so leicht, was der lachende Nachbar
uns nicht bestätigt oder beneidet. Sichtbar
wollen wirs heben, wo doch das sichtbarste Glück uns
erst zu erkennen sich giebt, wenn wir es innen verwandeln.
Nirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen. Unser
Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer
schwindet das Außen. Wo einmal ein dauerndes Haus war,
schlägt sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem
völlig gehörig, als ständ es noch ganz im Gehirne.
Weite Speicher der Kraft schafft sich der Zeitgeist, gestaltlos
wie der spannende Drang, den er aus allem gewinnt.
Tempel kennt er nicht mehr. Diese, des Herzens, Verschwendung
sparen wir heimlicher ein. Ja, wo noch eins übersteht,
ein einst gebetetes Ding, ein gedientes, geknietes -,
hält es sich, so wie es ist, schon ins Unsichtbare hin.
Viele gewahrens nicht mehr, doch ohne den Vorteil,
daß sie's nun innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, größer!
Jede dumpfe Umkehr der Welt hat solche Enterbte,
denen das Frühere nicht und noch nicht das Nächste gehört.
Denn auch das Nächste ist weit für die Menschen. Uns soll
dies nicht verwirren; es stärke in uns die Bewahrung
der noch erkannten Gestalt. - Dies stand einmal unter Menschen,
mitten im Schicksal stands, im vernichtenden, mitten
im Nichtwissen-Wohin stand es, wie seiend, und bog
Sterne zu sich aus gesicherten Himmeln. Engel,
dir noch zeig ich es, da! in deinem Anschaun
steht es gerettet zuletzt, nun endlich aufrecht.
Säulen, Pylone, der Sphinx, das strebende Stemmen,
grau aus vergehender Stadt oder aus fremder, des Doms.
War es nicht Wunder? O staune, Engel, denn wir sinds,
wir, o du Großer, erzähls, daß wir solches vermochten, mein Atem
reicht für die Rühmung nicht aus. So haben wir dennoch
nicht die Räume versäumt, diese gewährenden, diese
unseren Räume. (Was müssen sie fürchterlich groß sein,
da sie Jahrtausende nicht unseres Fühlns überfülln.)
Aber ein Turm war groß, nicht wahr? O Engel, er war es, -
groß, auch noch neben dir? Chartres war groß -, und Musik
reichte noch weiter hinan und überstieg uns. Doch selbst nur
eine Liebende -, oh, allein am nächtlichen Fenster . . . .
reichte sie dir nicht ans Knie -?
Glaub nicht, daß ich werbe.
Engel, und würb ich dich auch! Du kommst nicht. Denn mein
Anruf ist immer voll Hinweg; wider so starke
Strömung kannst du nicht schreiten. Wie ein gestreckter
Arm ist mein Rufen. Und seine zum Greifen
oben offene Hand bleibt vor dir
offen, wie Abwehr und Warnung,
Unfaßlicher, weitauf.
THE SEVENTH DUINO ELEGY
Wooing no more, no more shall wooing,
voice grown beyond it, be the nature
of your cry-though the cry be pure,
as of a bird when lifted by the
spiraling season-nearly forgetting
that it is a simple fretful creature,
not a solitary heart tossed into
the brightness of intimate skies.
Like him would you woo, so purely
that, all unseen, you might awaken
a silent lover, arousing in her,
ever so slowly, an answering call,
kindled by your own bright passion
into a complementary flame.
O and springtime would take hold
and carry it everywhere until no
cavern nor crannie could fail to
echo your annunciation: the soft
first question of the frail flute
magnified in the limpid stillness
of a daytime of entire agreement.
Then up the ladder of your song,
rise to the temple of the future
discovered, on a time, in dream.
Then the trill-a geyser gathering
its spent streams back into itself,
in recirculation of playful promise
and still, ahead of you, the summer.
Not only each and every sun
of summer at a single rising;
not only the way they steal
dawn's gold into high noon…
Not only the days themselves
which roll so grandly
over constellated trees
be they never so gentle
in amongst the blossoms;
not only the ardent zeal of
each of these unfolded forces,
nor only the footpaths
through twilight meadows,
not these alone, nor the
clarity of breath in the wake
of an afternoon thunderstorm;
not only the approach of sleep
with its omens in tow…
but these NIGHTS!
Heights of the summer's nights,
stars above and stars
of Earth besides:
O to be dead at last and
at long last eternally to
know the stars…
the stars! How, how, how
can they ever be forgotten?
I called my love.
She came, but not alone.
From out of unsecured graves
other girls arose and gathered round.
How could my call, once sounded,
be limited to one?
These unfinished ones
seek again the Earth.
O children, one thing
fully learned here is
fit harvest for a lifetime.
Destiny is only the
dense residue of childhood.
Often, if truth be known,
you caught up with the beloved,
short of breath from joy of the race,
panting for further chase
into entire freedom.
To be here at all is a glory.
You knew it, maidens,
even those of you seemingly
passed over, sinking into
the city's meanest streets,
festering alleys choked with
trash and stinking of excretions.
Each of you had her hour,
or if not an hour,
an instant, at least,
between two moments when
life burst into flower.
Every blessed petal.
Your veins throbbed with it.
But we so soon forget what
our laughing neighbor neither
applauds nor envies.
We desire that they be admired,
but even the most visible
of joys cannot be seen
until transformed-within.
Nowhere, beloved, does any
world exist save that within.
Life spends itself in
the act of transformation,
dissolving, bit by bit,
the world as it appeared.
Where stood a solid house
now stands a mental construct,
entirely conceptual, as though
its rafters supported a
rooftop in the very brain.
The spirit of our time has raised
storehouses of infernal powers,
edifices shapeless as the primal force
he wrenches from creation.
Temples are unknown to him.
It is we who try in secret
to perpetuate such wasteful
luxuriance of the heart.
Yes, if one thing survives
before which we genuflected,
which we served or worshiped,
it passes intact into the invisible.
Many, perceiving it no more,
fail to seize the chance to
build it up anew, with greater
pillars and more commanding statues
than in days of yore-within!
Each sluggish revolution of the world
leaves its dispossessed-heirs neither
of things past nor of those impending.
The immediate future is distant for man.
This should not confuse but confirm
the needfulness of preserving those forms
we still can recognize.
This once stood amongst us,
here in the province of
Fate the Great Annihilator,
in the very midst,
knowing not whither nor whence,
firm in its existence,
calling down stars from
their secure heavens
to stand in witness.
Angel, behold the vision.
I will show it to you-Voila!
Gather it into your eternal sight
where it may at last endure,
upright and redeemed:
pillars, monoliths, the Sphinx,
the gray cathedral's striving thrust
o'er some strange and fading city.
Is it not miraculous?
Attend well, O angel;
This is what we are,
O Great One.
Be thou herald of these wonders!
My own scant breath will not
suffice to celebrate it fully.
We have not, after all, failed
to employ our assigned spaces,
these generous spaces of our own.
(How fearfully vast they must be-
aeons of our feelings
have not overfilled them.)
Was not a single tower great?
O angel, indeed it was,
even by your measure.
The cathedral at Chartres was great-
music rose higher still,
quite surpassing us.
Even a girl in love, at night,
alone by her window…
didn't she reach to your knee?
Do not think I woo thee, angel!
Should I do so, you would not be moved,
so full of conflict is my cry.
Against such utter counter force
you cannot prevail. My call is like
an open hand thrust out to seize,
to defend, to warn off-while you,
unattainable, receed far beyond its grasp.
루돌프 카스너56)에게 바침
생물들은 온 눈으로 열린 세계57)를 바라본다.
우리들의 눈만이 거꾸로 된 듯하며
생물들 주변에 빙 둘러 덫처럼 놓여
생물들의 자유로운 출입을 막는다.
외부에 존재하는 것, 그것을 우리는 동물의
표정에서 알 뿐이다 ; 우리는 갓난아이조차도 이미
등을 돌려놓고 사물들의 모습을 뒤로 보도록
강요하기 때문이다, 동물의 얼굴에 그토록 깊이 새겨져 있는
열린 세계를 보지 못하게. 죽음에서 해방되어.
죽음을 보는 것은 우리뿐이다 ; 자유로운 동물은
몰락을 언제나 뒤로하고
앞에는 신을 두고 있다, 일단 걷기 시작하면, 동물은
영원히 앞으로 걷는다, 마치 샘물의 흘러가듯이.
우리는 결코 단 하루도
꽃들이 끊임없이 들어갈 수 있는
순수한 공간을 앞에 두지 못한다. 항상 세계만 있을 뿐,
'아니오'가 없는 '아무 데도 아닌 곳'은 결코 없다 : 순수한 것,
돌봄을 받지 않는 것. 우리가 숨쉬고
무한히 알지만 탐내지 않는 것. 어릴 적에
때때로 골몰하는 것, 조용히 키우다가 털어버려야 하는 것.
또는 죽어서 도달할 수 있는 것.
죽음과 가까이 있으면 죽음을 보지 못하니까,
그러면 바깥을 응시하게 된다, 어쩌면 짐승의 커다란 눈길로.
시선을 가로막는 상대가 없다면,
사랑에 빠진 자들은 여기레 가까워져 놀라움을 금치 못하리라……
마치 실수에 의한 것처럼 그들은 서로
상댜방의 뒤쪽으로 열려 있다…… 그러나 어느 누구도
상대방을 지나칠 수 없으니, 그들에겐 다시 세계가 돌아온다.
언제나 피조물을 마주하고 있는 까닭에, 우리는
거기에 비친 바깥세상의 영상만을 볼 뿐이다,
우리가 침침하게 만든 영상을. 또는 어느 짐승이,
묵묵한 짐승이 머리를 들어 태연히 우리를 꿰뚫어볼지도 모른다.
이것이 운명이다 : 마주 서 있는 것
그리고 오직 이뿐이다, 언제나 마주 서 있는 것.
만약에 다른 방향에서 우리를 향해 똑바로 다가오는
짐승이 우리와 같은 의식을 갖고 있다면,
우리를 그의 걸음걸이 속으로
잡아끌고 다닐 텐데. 하지만 그의 존재는
그에게 무한하고 이해되지 않고 그의 상태를
살핌도 없이, 순수하다, 밖을 보는 그의 눈길처럼.
그리고 우리가 미래를 보는 곳에서 그는 모든 것에서
모든 것과 자신을 보며 영원히 치유된 상태에 있다.
하지만 따뜻하고 경계심 많은 짐승의 내면에도
커다란 슬픔의 무게와 근심이 들어 있다.
자주 우리를 사로잡는 것이 그에게도
들러붙어 있가 때문이다. 바로 회상이다,
우리가 지금 잡으려 하는 것이 옛날엔 훨씬 가깝고,
진실했고, 그것과의 관계도 한없이 다정했다는
회상이다. 이곳에서는 모든 것이 거리이지만,
그곳에서는 모든 것이 호흡이었다. 첫 고향 뒤로
두 번째 고향은 잡종에다 바람만 드세다.
오 작은 생물들의 행복함이여,
저희를 잉태했던 자궁 속에 언제나 머물러 있으니58) ;
오 모기의 행복이여, 안에서 아직도 뛰어노는구나,
교미를 할 때조차도 : 그들에겐 자궁이 모든 것이니까.
그런데 보라, 새의 불완전한 안전을,
새는 태어날 때부터 이 두 상태를 알고 있는 것 같다,
에트루리아인59)의 영혼이라도 되는 것처럼,
뚜껑에 그 자신의 쉬는 모습을 새긴
관 속에 집어넣어진 주검에서 빠져나온.
그리고 자궁에서 태어난 것으로 날아야만 할 때
그 얼마나 당혹스러울까. 마치 저 자신한테
놀란 듯, 새는 번개처럼 허공을 가른다, 마치
찻잔에 쩌억 금이 가듯이. 그렇게 박쥐의
자취가 저녁의 도자기를 가르며 지나간다.
그리고 우리는 : 구경꾼들, 언제 어디서나
그 모든 것을 보며 결코 그것을 넘어서지 못한다!
그것들로 우리는 넘쳐난다. 아무리 정리해도 무너지고 만다.
우리는 그것들을 다시 정리하다가 따라서 무너진다.
누가 우리의 방향을 이렇게 돌려놓았기에
우리가 무슨 일을 하든,
우리는 언제나 떠나는 사람의 자세인가?
자기가 살던 계곡이 훤히 내려다보이는 마지막 언덕에
이르러 다시 한번 몸을 돌려 서서 서성이는 그처럼,
우리는 그렇게 살면서 언제나 이별을 하는 것이다.
DIE ACHTE ELEGIE
Rudolf Kassner zugeeignet
MIT allen Augen sieht die Kreatur
das Offene. Nur unsre Augen sind
wie umgekehrt und ganz um sie gestellt
als Fallen, rings um ihren freien Ausgang.
Was draußen ist, wir wissens aus des Tiers
Antlitz allein; denn schon das frühe Kind
wenden wir um und zwingens, daß es rückwärts
Gestaltung sehe, nicht das Offne, das
im Tiergesicht so tief ist. Frei von Tod.
Ihn sehen wir allein; das freie Tier
hat seinen Untergang stets hinter sich
und vor sich Gott, und wenn es geht, so gehts
in Ewigkeit, so wie die Brunnen gehen.
Wir haben nie, nicht einen einzigen Tag,
den reinen Raum vor uns, in den die Blumen
unendlich aufgehn. Immer ist es Welt
und niemals Nirgends ohne Nicht: das Reine,
Unüberwachte, das man atmet und
unendlich weiß und nicht begehrt. Als Kind
verliert sich eins im Stilln an dies und wird
gerüttelt. Oder jener stirbt und ists.
Denn nah am Tod sieht man den Tod nicht mehr
und starrt hinaus, vielleicht mit großem Tierblick.
Liebende, wäre nicht der andre, der
die Sicht verstellt, sind nah daran und staunen . . .
Wie aus Versehn ist ihnen aufgetan
hinter dem andern . . . Aber über ihn
kommt keiner fort, und wieder wird ihm Welt.
Der Schöpfung immer zugewendet, sehn
wir nur auf ihr die Spiegelung des Frein,
von uns verdunkelt. Oder daß ein Tier,
ein stummes, aufschaut, ruhig durch uns durch.
Dieses heißt Schicksal: gegenüber sein
und nichts als das und immer gegenüber.
Wäre Bewußtheit unsrer Art in dem
sicheren Tier, das uns entgegenzieht
in anderer Richtung -, riß es uns herum
mit seinem Wandel. Doch sein Sein ist ihm
unendlich, ungefaßt und ohne Blick
auf seinen Zustand, rein, so wie sein Ausblick.
Und wo wir Zukunft sehn, dort sieht es Alles
und sich in Allem und geheilt für immer.
Und doch ist in dem wachsam warmen Tier
Gewicht und Sorge einer großen Schwermut.
Denn ihm auch haftet immer an, was uns
oft überwältigt, - die Erinnerung,
als sei schon einmal das, wonach man drängt,
näher gewesen, treuer und sein Anschluß
unendlich zärtlich. Hier ist alles Abstand,
und dort wars Atem. Nach der ersten Heimat
ist ihm die zweite zwitterig und windig.
O Seligkeit der kleinen Kreatur,
die immer bleibt im Schooße, der sie austrug;
o Glück der Mücke, die noch innen hüpft,
selbst wenn sie Hochzeit hat: denn Schooß ist Alles.
Und sieh die halbe Sicherheit des Vogels,
der beinah beides weiß aus seinem Ursprung,
als wär er eine Seele der Etrusker,
aus einem Toten, den ein Raum empfing,
doch mit der ruhenden Figur als Deckel.
Und wie bestürzt ist eins, das fliegen muß
und stammt aus einem Schooß. Wie vor sich selbst
erschreckt, durchzuckts die Luft, wie wenn ein Sprung
durch eine Tasse geht. So reißt die Spur
der Fledermaus durchs Porzellan des Abends.
Und wir: Zuschauer, immer, überall,
dem allen zugewandt und nie hinaus!
Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt.
Wir ordnens wieder und zerfallen selbst.
Wer hat uns also umgedreht, daß wir,
was wir auch tun, in jener Haltung sind
von einem, welcher fortgeht? Wie er auf
dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal
noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt -,
so leben wir und nehmen immer Abschied.
THE EIGHTH DUINO ELEGY
by Rainer Maria Rilke
Animals see the unobstructed
world with their whole eyes.
But our eyes, turned back upon
themselves, encircle and
seek to snare the world,
setting traps for freedom.
The faces of the beasts
show what truly IS to us:
we who up-end the infant and
force its sight to fix upon
things and shapes, not the
freedom that they occupy,
that openess which lies so deep
within the faces of the animals,
free from death!
We alone face death.
The beast, death behind and
God before, moves free through
eternity like a river running.
Never for one day do we
turn from forms to face
that place of endless purity
blooming flowers forever know.
Always a world for us, never
the nowhere minus the no:
that innocent, unguarded
space which we could breathe,
know endlessly, and never require.
A child, at times, may lose
himself within the stillness
of it, until rudely ripped away.
Or one dies and IS the place.
As death draws near,
one sees death no more, rather
looks beyond it with, perhaps,
the broader vision of the beasts.
Lovers, serving only to obstruct
one another's view of it,
approach the place with awe…
as if by accident, it appears
to each behind that precise spot
before which the other stands…
neither can slip behind the other
and so, again, the world returns.
We behold creation's face as though
reflected in a mirror
misted with our breath.
Sometimes a speechless beast
lifts its docile head
and looks right through us.
This is destiny: to be opposites,
always and only to face
one another and nothing else.
Could that surefooted beast,
approaching from a direction
different than our own, aquire
the mental knack to think as do we,
he would spin us round
and drag us with him.
But he is without end unto himself:
devoid of comprehension,
unselfscrutinized, pure
as his outgoing glance.
We see future; he sees
eternal completion.
Himself in all.
Even so, within the alert warmth
of that animal, the weight and care
of one great sadness dwells.
He is not exempt from an unclear
memory-which subdues us as well:
the notion that what we seek was once
closer and truer by far than now…
and infinitely tender.
Here… distances unending.
There… a gentle breathing.
After that first home, this one
seems windstruck and degenerate.
O bliss of the diminutive:
creature born from a particular womb
into womb perpetual.
O delight of the mite who
leaps on, embryonic, though
his wedding day impends!
All is womb to him.
But observe the lesser
certainty of the birds
who seem to know both
circumstances, by
very birthright, like
some Etruscan soul rising from
the cadaver of a sarcophagus
sculpted with its tenant's face.
Imagine the general bafflement
of anything born of the womb
and required to take flight!
Frightened by its very self, it
cuts the air with fractured arcs,
jagged as bat tracks, cracking
the porcelain sky of evening.
We are, above all, eternal spectators
looking upon, never from,
the place itself. We are the
essence of it. We construct it.
It falls apart. We reconstruct it
and fall apart ourselves.
Who formed us thus:
that always, despite
our aspirations, we wave
as though departing?
Like one lingering to look,
from a high final hill,
out over the valley he
intends to leave forever,
we spend our lives saying
goodbye.
왜, 우리 현존재의 짧은 순간을 월계수처럼
다른 모든 초록빛보다 좀더 짙은 빛깔로,
나뭇잎 가장자리마다 (바람의 미소처럼)
작은 물결들을 지니고서 보낼 수 있다면,60)
왜 아직도 인간이기를 고집하는가, 운명을
피하면서 또다시 운명을 그리워하면서?……
오, 행복이 있기 때문이 아니다,
행복이란 다가오는 상실에 한 발 앞선 한시적인 누림일 뿐.
호기심 때문도 아니고, 또한 마음을 쓰기 위함 때문도 아니다,
월계수에도 그런 마음이 있다면 좋으련만….
사실은 이곳에 있음이 의미가 있기 때문이다. 그리고 이곳에 있는
모든 것, 사라지는 이 모든 것들이 우리를 필요로 하고,
나름대로 우리의 관심을 끌기 때문이다. 더 덧없는 존재인 우리를.
모든 존재는 한 번뿐. 단 한 번뿐. 한 번뿐, 더 이상은 없다. 우리도
한 번뿐. 다시는 없다. 그러나 이
한 번 있었다는 사실, 비록 단 한 번뿐이지만 :
지상에 있었다는 사실은 취소할 수 없는 일이다.
그래서 우리는 달려들어 그것을 수행하려 하며,
그것을 우리의 두 손 안에, 넘치는 눈길 속에,
말문이 막힌 가슴속에 간직하려 한다.
그것이 되고자 한다. ㅡ 누구에게 주려고? 아니다,
그 모든 걸 영원히 간직하고만 싶다…… 아, 슬프다, 우리는
다른 관계 쪽으로 무엇을 가지고 갈 것인가? 우리가 여기서
더디게 익힌 바라보기도, 여기서 일어난 일도 아니다. 아무것도.
우리는 고통을 가져간다. 무엇보다 존재의 무거움을 가져간다,
사랑의 긴 경험을 가져간다, ㅡ 그래,
정말 말로 표현할 수 없는 것을 가져간다. 그러나 훗날,
별들 아래서, 왜 근심할까 : 이들이 더 말로 표현할 수 없는 것.
결국 방랑자 역시 산비탈에서 계곡으로 가지고 돌아오는 것은
누구도 말로 표현할 수 없는 한 줌의 흙이 아니라,
어렵게 익힌 말, 순수한 말, 노랗고 파란 용담꽃이 아니던가.
어쩌면 우리는 말하기 위해 이곳에 있는 것이다 : 집,
다리, 우물, 성문, 항아리, 과일나무, 창문 그리고
잘해야 : 기둥, 탑이라고…… 그러나, 그대는 알겠는가, 이것들을
말하기 위해, 사물들 스스로도 그렇게 표현할 수 있으리라
한 번도 꿈꿔보지 못한 방식으로. 사랑하는 이들을 재촉하여
서로 감정을 나누는 가운데 모든 것이 황홀해지도록 한다면,
이것은 말없는 대지의 은밀한 책략이 아닌가?
문턱 : 사랑하는 두 사람에겐 무엇을 뜻할까,
오래된 그들의 문턱을 조금 더 닳게 만든다는 것은,
그들보다 앞서간 많은 사람들 뒤에 그리고
앞으로 올 많은 사람들에 앞서서…… 가볍게.
여기는 말할 수 있는 것을 위한 시간, 여기는 그것의 고향이다.
말하고 고백하라. 예전보다 더 많이
사물들은, 우리가 느낄 수 있는 사물들은 우리에게서 멀어져간다,
모습이 없는 행동이 그것들을 밀어내며 대체하기 때문이다.
껍데기들로 덮여 있는 행동이다, 안쪽에서 행동이 너무 커져
다른 경계를 요하게 되면 금방 깨져버리고 마는 껍데기들로.
우리의 마음은 두 개의 망치질 사이에
존재한다, 우리의 혀가
이[爾] 사이에 존재하지만,
그럼에도 찬양을 그치지 않듯이.
천사를 향해 이 세상을 찬미하라, 말로 할 수 없는 세상은 말고,
호화로운 감정으로는 너는 천사를 감동시킬 수 없다 ; 천사가
모든 것을 절실하게 느끼는 우주공간에서 너는 초심자일 뿐이다.
그러니 천사에게 소박한 것을 보여주어라, 켳 세대에 걸쳐 만들어져
우리 것이 되어 우리 손 옆에 그리고 눈길 속에 살아 있는 것을.
그에게 사물들에 대해 말하라. 그는 놀라워하며 서 있으리라 ; 네가
로마의 밧줄 제조공 옆에, 나일 강의 도공61) 옆에 서 있었듯이.
사물이 얼마나 행복할 수 있는지, 얼마나 순수한지 그리고 얼마나 우리 편인지,
구슬픈 고통조차 어떻게 순수하게 제 모습을 갖추어, 사물로서 봉사하거나
죽어서 사물 속으로 들어가는지, 바이올린조차 다시 불러들일 수 없는
공간으로 넘어가는지 천사에게 보여주어라. ㅡ 그리고 이들 무상함을
먹고 사는 사물들은 알고 있다, 네가 그들을 칭송한다는 것을 ; 죽어가면서,
이들은 가장 덧없는 존재인 우리에게서 구원을 기대한다.
이들은 우리가 자신들을 우리의 보이지 않는 마음속에서 ㅡ 오 끊임없이 ㅡ
완전히 우리 자신으로 변용시켜주기를 바란다! 우리들이 누구이든지 상관없이.
대지여, 그대가 원하는 것은 이것이 아닌가? 우리의 마음에서
보이지 않게 다시 한 번 살아나는 것. ㅡ 언젠가 눈에 보이지
않게 되는, 그것이 그대의 꿈이 아니던가? ㅡ 대지여! 보이지 않음이여!
변용이 아니라면, 무엇이 너의 절박한 사명이랴?
대지여, 내 사랑이여, 나는 그것을 해낼 것이다. 오 내 말을 믿어라,
나를 얻기 위하여 더 이상의 그대의 봄은 필요하지 않다는 것을.
한 번의 봄, 단 한 번의 봄도 나의 피에게는 너무 많은 것이다.
이루 말할 수 없이 나는 그대에게 가기로 결심했다, 이미 오래 전부터.
항상 그대의 말이 옳았다, 그대 자신이 해낸 성스러운 생각이란 친근한 죽음이다.
보라, 나는 살고 있다. 무엇으로? 나의 어린 시절도 나의 미래도
줄어들지 않고 있다…… 넘치는 현존재가
내 마음속에서 솟아나기 때문이다.
DIE NEUNTE ELEGIE
WARUM, wenn es angeht, also die Frist des Daseins
hinzubringen, als Lorbeer, ein wenig dunkler als alles
andere Grün, mit kleinen Wellen an jedem
Blattrand (wie eines Windes Lächeln) -: warum dann
Menschliches müssen - und, Schicksal vermeidend,
sich sehnen nach Schicksal?. . .
Oh, nicht, weil Glück ist,
dieser voreilige Vorteil eines nahen Verlusts.
Nicht aus Neugier, oder zur Übung des Herzens,
das auch im Lorbeer wäre . . . . .
Aber weil Hiersein viel ist, und weil uns scheinbar
alles das Hiesige braucht, dieses Schwindende, das
seltsam uns angeht. Uns, die Schwindendsten. Ein Mal
jedes, nur ein Mal. Ein Mal und nichtmehr. Und wir auch
ein Mal. Nie wieder. Aber dieses
ein Mal gewesen zu sein, wenn auch nur ein Mal:
irdisch gewesen zu sein, scheint nicht widerrufbar.
Und so drängen wir uns und wollen es leisten,
wollens enthalten in unsern einfachen Händen,
im überfüllteren Blick und im sprachlosen Herzen.
Wollen es werden. - Wem es geben? Am liebsten
alles behalten für immer . . . Ach, in den andern Bezug,
wehe, was nimmt man hinüber? Nicht das Anschaun, das hier
langsam erlernte, und kein hier Ereignetes. Keins.
Also die Schmerzen. Also vor allem das Schwersein,
also der Liebe lange Erfahrung, - also
lauter Unsägliches. Aber später,
unter den Sternen, was solls: die sind besser unsäglich.
Bringt doch der Wanderer auch vom Hange des Bergrands
nicht eine Hand voll Erde ins Tal, die Allen unsägliche, sondern
ein erworbenes Wort, reines, den gelben und blaun
Enzian. Sind wir vielleicht hier, um zu sagen: Haus,
Brücke, Brunnen, Tor, Krug, Obstbaum, Fenster, -
höchstens: Säule, Turm . . . aber zu sagen, verstehs,
oh zu sagen so, wie selber die Dinge niemals
innig meinten zu sein. Ist nicht die heimliche List
dieser verschwiegenen Erde, wenn sie die Liebenden drängt,
daß sich in ihrem Gefühl jedes und jedes entzückt?
Schwelle: was ists für zwei
Liebende, daß sie die eigne ältere Schwelle der Tür
ein wenig verbrauchen, auch sie, nach den vielen vorher
und vor den Künftigen . . . ., leicht.
Hier ist des Säglichen Zeit, hier seine Heimat.
Sprich und bekenn. Mehr als je
fallen die Dinge dahin, die erlebbaren, denn,
was sie verdrängend ersetzt, ist ein Tun ohne Bild.
Tun unter Krusten, die willig zerspringen, sobald
innen das Handeln entwächst und sich anders begrenzt.
Zwischen den Hämmern besteht
unser Herz, wie die Zunge
zwischen den Zähnen, die doch,
dennoch, die preisende bleibt.
Preise dem Engel die Welt, nicht die unsägliche, ihm
kannst du nicht großtun mit herrlich Erfühltem; im Weltall,
wo er fühlender fühlt, bist du ein Neuling. Drum zeig
ihm das Einfache, das von Geschlecht zu Geschlechtern gestaltet,
als ein Unsriges lebt, neben der Hand und im Blick.
Sag ihm die Dinge. Er wird staunender stehn; wie du standest
bei dem Seiler in Rom, oder beim Töpfer am Nil.
Zeig ihm, wie glücklich ein Ding sein kann, wie schuldlos und unser,
wie selbst das klagende Leid rein zur Gestalt sich entschließt,
dient als ein Ding, oder stirbt in ein Ding -, und jenseits
selig der Geige entgeht. - Und diese, von Hingang
lebenden Dinge verstehn, daß du sie rühmst; vergänglich,
traun sie ein Rettendes uns, den Vergänglichsten, zu.
Wollen, wir sollen sie ganz im unsichtbarn Herzen verwandeln
in - o unendlich - in uns! Wer wir am Ende auch seien.
Erde, ist es nicht dies, was du willst: unsichtbar
in uns erstehn? - Ist es dein Traum nicht,
einmal unsichtbar zu sein? - Erde! unsichtbar!
Was, wenn Verwandlung nicht, ist dein drängender Auftrag?
Erde, du liebe, ich will. Oh glaub, es bedürfte
nicht deiner Frühlinge mehr, mich dir zu gewinnen -, einer,
ach, ein einziger ist schon dem Blute zu viel.
Namenlos bin ich zu dir entschlossen, von weit her.
Immer warst du im Recht, und dein heiliger Einfall
ist der vertrauliche Tod.
Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit noch Zukunft
werden weniger . . . . . Überzähliges Dasein
entspringt mir im Herzen.
THE NINTH DUINO ELEGY
Since this short span might
well be lived as lives the laurel,
deeper in its green than
all other green surrounding,
leaves, edged by wavelets,
smiling like the breeze-
then why, destiny overcome,
must we still be human
and long for further fate?
Not because happiness exists,
that apparent advantage
which barely presages loss.
Not out of curiosity,
nor as an exercise of
such a heart as likewise
in the laurel lies…
But because to be here
means so very much.
Because this fleeting sphere
appears to need us-
in some strange way
concerns us: we…
most fleeting of all.
Once and once only for
each thing-then no more.
For us as well. Once.
Then no more… ever.
But to have been as one,
though but the once,
with this world,
never can be undone.
So we persevere,
attempting to resolve it
and contain it in our grasp,
in overfilled eyes and
within our voiceless heart;
attempting to be it,
as a gift-for whom?
For ourselves, forever!
But what can we abscond with?
We cannot take our insight with us
into the other realm, no matter
how painfully gathered.
Nor anything which happened.
Not one thing; neither suffering
nor the heaviness of our lot.
Not the hard earned lore of love,
nor that which is beyond speaking.
What can these things matter,
later, underneath the stars?
Better these things remain unsaid.
When the rambler returns
from the mountain to the vale,
he carries no esoteric clump
of soil, but some hard won word,
pure and simple: a blossom of
gentian, yellow and blue.
Could it not be that we
are here to say: house,
bridge, cistern, gate,
pitcher, flowering tree,
window-or at most:
monolith… skyscraper?
But to say them in a way
they, themselves, never
knew themselves to be?
Is not the undeclared intent
of Earth, in urging lovers on,
to make creation thrill to
the rhythms of their rapture?
Threshold.
What do lovers care if,
splinter by ancient splinter,
they shred the lintels
of their own front doors?
As well they as the many before
and the multitude to come…
it was ever so.
Here is the home and
the time of the tellable!
Speak out and testify.
This time is the time when
the things we love are dying
and the things we do not love
are rushing to replace them,
shadows cast by shadows:
things willingly restrained
by temporary confines
but ready to spew forth as
outer change of form decrees.
Between its hammer blows
the heart survives-as does,
between the teeth, the tongue:
in spite of all,
the fount of praise.
Exalt no ineffable,
rather a known world
unto the angel.
What do your splendors
signify to him?
You are an ingénue
in the sphere of
feeling he inhabits.
So show him a common thing,
the crafting of which has been
passed down from age to age
until our hands are, themselves,
shaped to the making of it
and our eyes to its beholding.
Speak of objects! His eyes will
grow wide, as did yours at the
twister of the ropes in Rome
or the pot-spinner by the Nile.
Show him creature joy,
without blame, entirely our own;
how grief's bitter wail
can live as song or
transcend the utmost
eloquence of violin
in service of sorrow.
These things that live upon
the gesture of farewell know
full well when they are praised:
dwindling away, they demand rescue!
And, that, through us-
the most dwindling of all!
They desire that we change them,
whole, within our invisible hearts;
transform them endlessly, Ah!…
into ourselves.
Whomever we are to be.
Earth, is this your will?
An invisible resurrection
within ourselves?
Is it your desire
one day to vanish?
Earth! Invisible!
What do you demand
but transformation?
Beloved Earth, I will!
Further springtimes are
not required to win me-
On my word, a single May
is too heady for my blood.
I have been your
tongue-tied subject
lo, these many years.
Ever you spoke true
and your holiest idea is
Death, our constant friend.
Look, I live! On what?
Neither childhood nor future
grows less… prodigious springs
of being swell within my heart.
언젠가 나 이 무서운 인식의 끝마당에 서서
화답하는 천사들을 향해 환호와 찬양의 노래를 부르리라.
내 심장의 망치들 중 어느 것 하나 부드러운 현이나,
의심하거나 격하게 물어뜯는 현에 닿는다 해도
맑은 소리 그치는 법 없으리라. 넘쳐흐르는 나의 얼굴이
나를 더욱 빛나게 하리라 ; 이 수수한 울음도 꽃 피어나리라.
오 너희 밤들이여, 나, 비탄에 젖어들던 밤들이여, 그러면
너희는 내게 얼마나 소중하랴. 너희 슬픔의 자매들이여,
왜 나는 너희들을 받아들이기 위해 더욱 세차게 무릎 꿇고
너희들의 풀어헤친 머리카락 속에 나를 풀어 바치지 않았던가?
우리는 고통의 낭비자. 우리가 어떻게 슬픔을 넘어 응시할 수 있을까,
슬픔의 지속을, 언젠가 이것이 끝나지 않을까 바라면서. 그러나
고통은 우리의 겨울 나뭇잎,62) 우리의 짙은 상록수,
우리의 은밀한 한 해의 계절 중의 한 계절, 그런 시간일 뿐 아니라,
고통은 장소요 주거지요 잠자리요 흙이요 집이다.
정말로 괴롭다, 고통의 도시의 뒷골목은 낯설기만 하구나,
그곳엔 넘쳐나는 소음으로 만들어진 거짓 고요 속을
공허의 거푸집63)에서 나온 주물들이 마구 활보하며 걷는다 :
금으로 도금한 소음, 파열하는 기념비.
오, 천사가 있다면 얼마나 흔적도 없이 짓밟아버리겠는가,
그들이 완제품으로 사들인 교회가 경계를 긋고 있는 위안의 시장을 :
깨끗하게, 문을 닫아버릴까, 실망이 크도록, 일요일의 우체국처럼,
그러나 밖에는 언제나 대목장의 변두리들이 넘실대고 있다.
자유의 그네여! 열정의 잠수부여, 곡예사들이여!
그리고 여러 모양들로 예쁘게 꾸민 행운의 사격장64)에서는
양철 과녁이 넘어지며 덜커덩 소리를 낸다,
어느 솜씨 좋은 사람이 명중시킬 때마다. 그 사람은 갈채에서
우연으로 비틀대며 간다 ; 온갖 호기심을 자극하는 가게들이
외치며 북을 치고 물건을 사라고 권하기 때문이다. 그러나
성인을 위한 특별한 볼거리도 있다. 돈이 어떻게 새끼를 치는가,
해부학적으로도 타당한 것. 재미만을 위한 것은 아니다 : 돈의 생식기,
남기없이 행하는 것, 행위 그 자체. 교육적이고
성적 능력 향상에도 좋은 것……
……오 그러나 그곳을 벗어나자 곧,
마지막 판자 뒤편에 “영생불사”라는 광고문이 붙어 있다,
저 쓴 맥주 광고, 마시는 사람들은 달콤하게 느낄 것 같다,
서기다가 늘 신선한 심심풀이를 곁들여서 씹는다면……
바로 그 판자 뒤쪽을 보니, 그 뒤쪽은 현실적이다.
아이들은 놀고 있고, 연인들은 서로 끌어안는다, ― 한쪽에서,
진지하게, 듬성듬성한 풀밭에서. 그리고 개는 마냥 개다.
젊은이는 자기도 모르게 좀더 걸어간다. 그는 어느 젊은 비탄을
사랑하고 있는 것 같다…… 그녀65)의 뒤를 따라 초원으로 들어선다,
그녀가 말한다 :
― 좀 멀어요, 우리는 저기 바깥쪽에 살고 있어요……
어디요? 그러면서 젊은이는
따라간다. 그녀의 자태에 그의 마음이 끌렸다. 어깨와 목덜미 ―,
그녀는 귀한 가문 출신인가봐. 그러나 그는 그녀를 그냥 두고서
돌아가다가 돌아서서 손짓을 한다…… 부질없는 짓. 그녀는 비탄인걸.
다만 어려서 죽은 자들만이 처음으로 맞는, 시간을 넘어선
평온함의 상태에서, 모든 습관을 버린 상태에서
사랑으로 그녀의 뒤를 따른다. 그녀는 소녀들을
기다렸다가 그들과 친구가 되어, 그들에게 살며시
몸에 지는 것을 보여준다. 고통의 진주알들과 인내의
고운 면사포. ― 그녀는 소년들과 함께 걸어간다,
말 없이.
그러나 그들이 사는 계곡에 이르자, 어느 노파가, 비탄의
노파 하나가 소년66)의 물음에 대답한다 : 우리는
위대한 종족이었지. 그녀가 말한다. 옛날에, 우리 비탄들은.
우리 조상들은
저기 큰 산에서 광산일을 했어. 사람들에게서 가끔
매끄럽게 연마된 태곳적 고통 덩어리나,
오래된 화산에서 캐낸, 화석이 된 분노 찌꺼기를 볼 거야.
그래, 그게 다 저기서 나온 거지. 옛날에 우린 부자였어. ―
그리고 그를 드넓은 비탄의 풍경 속으로 가볍게 이끌어,
그에게 사원들의 기둥이나 허물어진 성들을 보여준다,
그곳에선 한때 비탄의 영주들이 백성들에게 어진 정치를
베풀었다. 그녀는 그에게 우람한 눈물의 나무들과
꽃 피어나는 슬픔의 밭들을 보여준다,
(산 자들은 이것을 부드러운 나뭇잎으로만 알고 있다)
그녀는 그에게 풀을 뜯고 있는 슬픔의 짐승들을 보여준다,
그때 가끔 새 한마리가 놀라서 그들의 시야 안으로
낮게 날아가면서 곳곳에 제 고독한 울음의 그림을 그려놓는다.
저녁이 되자 그녀는 그를 비탄 가문의 노인들의 무덤으로
안내한다, 그들은 여자 무당들과 예언자들이다.
그러나 밤이 다가오자, 그들은 더 천천히 거닌다. 이윽고
달이 떠오르고, 달빛 속에서 모든 것을 감시하는 묘비.
나일 강변에 있는 것과 쌍둥이 같다 :
엄숙한 모습의 스핑크스,
말 없는 묘혈의 얼굴.
그리고 그들은 왕관을 쓴 머리를 보고 놀란다,
그 머리는 무게를 재려고 사람의 얼굴을
별들의 저울에 올려놓고 있었다, 조용히 그리고 영원히 .
그의 시선은 그의 이른 죽음으로 아직 어지러워
그 광경을 제대로 포착하지 못한다. 그러나 그녀의 시선은,
왕관의 테두리 뒤에서 나와, 부엉이를 깜짝 놀라게 한다. 그러자
부엉이는 이 세상에서 가장 완숙하게 둥근
뺨을 따라 아래로 천천히 쓰다듬으면서,
죽음에 이어 생긴 새로운 청각 위에다
말로 표현할 수 없는 윤곽을 부드럽게 그려넣는다,
양쪽으로 펼쳐진 책67)속에다 써넣듯이.
그리고 더 높은 곳에는 별들. 새로운 별들. 고통의 나라의 별들.
비탄은 별들의 이름을 천천히 불러본다 : ― 이쪽을 봐,
기수, 지팡이가 있지. 그리고 아주 밀집해 있는 저 별자리를
이곳에서는 열매의 화환이라고 불러. 다음엔, 계속, 극 쪽을 봐 :
요람 ; 길 ; 타오르는 책 ; 인형 ; 창문이 있지.
그렇지만 남쪽 하을에는 성스러운 손바닥의
안쪽처럼 순수하게 밝게 빛나는 'M”이 있어,
이건 어머니들을 뜻하지……
그러나 죽은 젊은이는 떠나지 않을 수 없다, 그래서 나이 든 비탄은
말 없이 그를 깊은 골짜기로 데리고 간다,
거기 달빛 속에 은은히 빛나는 것,
기쁨의 샘물이다. 비탄은 깊은 경외심에서
그 이름을 부르면서, 이렇게 말한다. ㅡ 인간 세계에서는
이것은 생명을 잉태하는 물결이지. ㅡ
그들은 산 발치에 이른다.
그때 비탄은 그를 포옹한다, 울면서.
홀로 그는 올라간다, 태곳적 소통의 산을.
그의 발걸음에서는 소리 럾는 운명의 소리 한 번 울리지 않는다.
그러나 그들, 영원히 죽은 자들이 우리에게 하나의 비유를 일깨워주었다면,
보라, 그들은 손가락으로 텅 빈 개암나무애 매달린
겨울 눈을 가리켰는지도 모른다, 아니면
비를 생각했을까, 봄날 어두운 대지 위로 떨아지는. ㅡ
그리고 솟아오르는 행복만을
생각하는 우리는
행복이 떨어질 때면
가슴이 무너지는 듯한 충격을 느끼리라.
DIE ZEHNTE ELEGIE
DASS ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht,
Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln.
Daß von den klar geschlagenen Hämmern des Herzens
keiner versage an weichen, zweifelnden oder
reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes Antlitz
glänzender mache; daß das unscheinbare Weinen
blühe. O wie werdet ihr dann, Nächte, mir lieb sein,
gehärmte. Daß ich euch knieender nicht, untröstliche Schwestern,
hinnahm, nicht in euer gelöstes
Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen.
Wie wir sie absehn voraus, in die traurige Dauer,
ob sie nicht enden vielleicht. Sie aber sind ja
unser winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün,
eine der Zeiten des heimlichen Jahres -, nicht nur
Zeit -, sind Stelle, Siedelung, Lager, Boden, Wohnort.
Freilich, wehe, wie fremd sind die Gassen der Leid-Stadt,
wo in der falschen, aus Übertönung gemachten
Stille, stark, aus der Gußform des Leeren der Ausguß
prahlt: der vergoldete Lärm, das platzende Denkmal.
O, wie spurlos zerträte ein Engel ihnen den Trostmarkt,
den die Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte:
reinlich und zu und enttäuscht wie ein Postamt am Sonntag.
Draußen aber kräuseln sich immer die Ränder von Jahrmarkt.
Schaukeln der Freiheit! Taucher und Gaukler des Eifers!
Und des behübschten Glücks figürliche Schießstatt,
wo es zappelt von Ziel und sich blechern benimmt,
wenn ein Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall
taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier
werben, trommeln und plärrn. Für Erwachsene aber
ist noch besonders zu sehn, wie das Geld sich vermehrt, anatomisch,
nicht zur Belustigung nur: der Geschlechtsteil des Gelds,
alles, das Ganze, der Vorgang -, das unterrichtet und macht
fruchtbar . . . . . . . . .
. . . . Oh aber gleich darüber hinaus,
hinter der letzten Planke, beklebt mit Plakaten des >Todlos<,
jenes bitteren Biers, das den Trinkenden süß scheint,
wenn sie immer dazu frische Zerstreuungen kaun . . .,
gleich im Rücken der Planke, gleich dahinter, ists wirklich.
Kinder spielen, und Liebende halten einander, - abseits,
ernst, im ärmlichen Gras, und Hunde haben Natur.
Weiter noch zieht es den Jüngling; vielleicht, daß er eine junge
Klage liebt . . . . . Hinter ihr her kommt er in Wiesen. Sie sagt:
- Weit. Wir wohnen dort draußen . . . . Wo? Und der Jüngling
folgt. Ihn rührt ihre Haltung. Die Schulter, der Hals -, vielleicht
ist sie von herrlicher Herkunft. Aber er läßt sie, kehrt um,
wendet sich, winkt . . . Was solls? Sie ist eine Klage.
Nur die jungen Toten, im ersten Zustand
zeitlosen Gleichmuts, dem der Entwöhnung,
folgen ihr liebend. Mädchen
wartet sie ab und befreundet sie. Zeigt ihnen leise,
was sie an sich hat. Perlen des Leids und die feinen
Schleier der Duldung. - Mit Jünglingen geht sie
schweigend.
Aber dort, wo sie wohnen, im Tal, der Älteren eine, der Klagen,
nimmt sich des Jünglings an, wenn er fragt: - Wir waren,
sagt sie, ein Großes Geschlecht, einmal, wir Klagen. Die Väter
trieben den Bergbau dort in dem großen Gebirg; bei Menschen
findest du manchmal ein Stück geschliffenes Ur-Leid
oder, aus altem Vulkan, schlackig versteinerten Zorn.
Ja, der stammte von dort. Einst waren wir reich. -
Und sie leitet ihn leicht durch die weite Landschaft der Klagen,
zeigt ihm die Säulen der Tempel oder die Trümmer
jener Burgen, von wo Klage-Fürsten das Land
einstens weise beherrscht. Zeigt ihm die hohen
Tränenbäume und Felder blühender Wehmut,
(Lebendige kennen sie nur als sanftes Blattwerk);
zeigt ihm die Tiere der Trauer, weidend, - und manchmal
schreckt ein Vogel und zieht, flach ihnen fliegend durchs Aufschaun,
weithin das schriftliche Bild seines vereinsamten Schreis. -
Abends führt sie ihn hin zu den Gräbern der Alten
aus dem Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn.
Naht aber Nacht, so wandeln sie leiser, und bald
mondets empor, das über Alles
wachende Grab-Mal. Brüderlich jenem am Nil,
der erhabene Sphinx -: der verschwiegenen Kammer
Antlitz.
Und sie staunen dem krönlichen Haupt, das für immer,
schweigend, der Menschen Gesicht
auf die Waage der Sterne gelegt.
Nicht erfaßt es sein Blick, im Frühtod
schwindelnd. Aber ihr Schaun,
hinter dem Pschent-Rand hervor, scheucht es die Eule. Und sie,
streifend im langsamen Abstrich die Wange entlang,
jene der reifesten Rundung,
zeichnet weich in das neue
Totengehör, über ein doppelt
aufgeschlagenes Blatt, den unbeschreiblichen Umriß.
Und höher, die Sterne. Neue. Die Sterne des Leidlands.
Langsam nennt sie die Klage: - Hier,
siehe: den Reiter, den Stab, und das vollere Sternbild
nennen sie: Fruchtkranz. Dann, weiter, dem Pol zu:
Wiege; Weg; Das Brennende Buch; Puppe; Fenster.
Aber im südlichen Himmel, rein wie im Innern
einer gesegneten Hand, das klar erglänzende >M<,
das die Mütter bedeutet . . . . . . -
Doch der Tote muß fort, und schweigend bringt ihn die ältere
Klage bis an die Talschlucht,
wo es schimmert im Mondschein:
die Quelle der Freude. In Ehrfurcht
nennt sie sie, sagt: - Bei den Menschen
ist sie ein tragender Strom. -
Stehn am Fuß des Gebirgs.
Und da umarmt sie ihn, weinend.
Einsam steigt er dahin, in die Berge des Ur-Leids.
Und nicht einmal sein Schritt klingt aus dem tonlosen Los.
Aber erweckten sie uns, die unendlich Toten, ein Gleichnis,
siehe, sie zeigten vielleicht auf die Kätzchen der leeren
Hasel, die hängenden, oder
meinten den Regen, der fällt auf dunkles Erdreich im Frühjahr. -
Und wir, die an steigendes Glück
denken, empfänden die Rührung,
die uns beinah bestürzt,
wenn ein Glückliches fällt.
THE TENTH DUINO ELEGY
That someday, delivered at last
from this terrifying vision,
I might sing out in praise and
jubilation unto approving angels;
that no single tone shall fail
to sound due to a slack,
a doubtful or a broken string
when clearly struck by
the hammer of my heart;
that my joyful face
might stream with radiance
and these hidden tears at last
erupt in blossoms fully blown,
I must learn to hold these
nights of anguish dear!
O Sisters Of Lament,
why did I not kneel
more lowly to receive you-
surrender myself more fully
to your loose and flowing hair?
We are wastrels of our sorrows,
gazing beyond them into the
desolate reaches of endurance
where we seek to know their ends.
They are but our winter foliage,
our somber evergreen,
a single season of our inner year;
nor season only, but land,
colony, storehouse,
floor and residence.
It is certain, alas,
that we are strangers
to the alleys of the
City of Sorrow, where
in the falsified silence
born of continual clatter,
the mold of emptiness ejects
a strutting figure: the gilded din,
the exploding memorial.
O, with what finality
would an angel trample to dust
their marketplace of consolation,
bounded by the church with its
off-the-rack indulgences: as
tidy, dull and shut tight
as a post office on Sunday.
Outside, always, curls
the edge of the carnival.
Swings of freedom!
High divers and
dedicated jugglers!
And cosmeticized fortune's
metaphoric shooting gallery
whose tin targets clang and
spin when struck by some
marksman's chance shot-
who, dizzy with applause,
seeking further luck,
stumbles down the midway
where diverse attractions
seduce, drum and hawk their wares.
For adults only-a special attraction:
graphic reproduction of currency!
Titillating! The sex life of money,
in the nude, gonads and all,
before your very eyes-
educational and guaranteed
to enhance your virility….
Beyond the last billboard-
plastered with ads for “Deathless,”
the bitter beer, sweet
to those who drink it
(so long as they nibble fresh
distractions between sips)-
behind the billboard,
just to the rear: the real world.
Children play and lovers touch,
off to the side,
intent in the thin grass,
while dogs do as nature bids.
A youth is drawn further on,
enamoured of a young Lament.
Into the fields he follows-
“Beyond,” says she,
“far distant do we dwell!”
“Where?” he inquires,
by her bearing swayed.
Her shoulder, her neck,
bespeak a noble origin.
Anon he leaves her;
turns…waves.
What's the use?
She is a lament.
Only those who died young,
in the primordial equanimity
of their weaning,
follow her lovingly.
She waits for maidens
and befriends them,
gently shows them
her attire: pearls
of sorrow and veils
fine-spun of patience.
Alongside young men
she walks in silence.
Beyond, in the valley
where they dwell, an
elderly Lament fondly indulges
a youth who questions her.
“Once,” she tells him, “we were
a great family, we Laments.
Our fathers worked the mines
of yon mountain range.
Among men you still might find,
at times, a polished lump
of original sorrow-or a nugget
of petrified rage from the slag
of some ancient volcano.
Aye, from yonder range it came.
We once were wealthy.”
And lightly she leads him through
the spacious landscape of Lament,
shows him the pillars of the temples
and the crumbled towers from which,
in olden days, the Lords of Lament
so wisely ruled… shows him the
tall trees of tears and the fields
of woe full flowered
(such woe as the living know
only as a shrub unbudded);
shows him the herds of grief
where they stand grazing.
Once in awhile a startled bird,
darting through their skyward gaze,
inscribes its lonely cry upon the clouds.
At dusk she leads him to the graves
of the sibyls and dire prophets-
of all the Lords of Lament
the longest lived.
As night lowers, their steps slacken
and soon, rising like the moon,
the Guardian Sepulchre is seen,
kin to the Sphinx of Nile fame,
lofty in cavernous countenance.
They marvel at the regal head
which silently presents the human
face to be weighed upon the
scale of the stars, eternally.
His sight cannot grasp it,
giddy still from early death,
but her's startles an owl from
behind the rim of the crown,
who brushes the rounder of
his cheeks, leaving a faint
impression upon the new
hearing born of his death;
an indescribable outline
scrawled as though across
the leaves of an open book.
And higher, the stars. New.
Stars of the Land of Lament.
Slowly the elder names their names:
“Look there: the Rider, the Staff,
and that larger constellation
they call the Fruit Garland.
Higher still, toward the Pole,
the Cradle, the Path, the
Burning Book, the Doll, the Window.
In the southern sky,
clearcut as the lines within
a consecrated hand,
sparkles the luminous M
denoting Mothers.”
But the dead must away
and silently the Elder Lament
leads him as far as the Arroyo,
where gleaming in the moonlight
springs the source of joy.
With reverence she names it,
saying: “Endlessly it flows
into the world of men.”
They stand at the mountain's foot.
Weeping, she embraces him.
Alone, he starts his climb
up the peak of Primal Pain.
Not once do his footsteps echo
from this soundless path of fate.
Were the endlessly dead
to awaken some symbol,
within us, to indicate
themselves, they might
point to the catkins
dangling from the leafless
branches of the Hazel trees.
Or speak in drops of rain
falling to dark earth
in early spring.
Then we,
who have known joy
only as it escapes us,
rising to the sky,
would receive the
overwhelming benediction
of happiness descending.
《두이노의 비가》는 1912년 1월 하순에 시작하여 1922년 2월 26일에 완성되었다. 10년이 넘게 걸린 작품이다. 릴케는 첫 <비가>를 쓴 뒤 간헐적으로 작품에 손을 대면서 마치 소화되지 않은 음식물처럼 정신적으로 거북함을 느껴오다가 마침내 스위스의 뮈조트 성에서 작품의 완성을 보기에 이른다. 이탈리아 아드리아 해안에 있는 탁시스 후작 부인 소유의 두이노의 성 절벽 아래를 산책하다가 바람결에 들려온 소리를 그대로 받아적었다는 그 첫 머리는 다음과 같다.
내가 이렇게 소리친들, 천사의 계열 중 대체 그 누가
내 목소리를 들어줄까? 한 천사가 느닷없이
나를 가슴에 끌어안으면, 나보다 강한 그의
존재로 말미암아 나 스러지고 말 텐데. 아름다움이란
우리가 간신히 견디어내는 무서움의 시작일 뿐이므로.
릴케 스스로 천재적 정신의 결정적인 업적으로 여긴 대작 《두이노의 비가》의 이 첫 구절에서 우리는 무엇을 떠올릴 수 있을까? 대담한 메타포, 암호화된 상징, 현 시대와 동떨어진 것들의 시적 수용, 언어의 웅장함과 모호성, 무어라 규정할 수 없는 비장감, 그로 인한 해석상의 열린 특성, 이것이 우리가 릴케의 《두이노의 비가》에서 느낄 수 있는 감정이리라. 바로 이로 인해 《두이노의 비가》는 현대 독일시 중 가장 접근하기 힘든 시 중의 하나가 되었다.
총 10편의 복잡한 상징 체계로 이루어진 이 연작시에 외견상으로나마 통일성을 부여하는 것은 '천사'라는 상징적 존재이다. 그렇다면 이 '천사'는 우리가 익히 떠올릴 수 있는 기독교의 천사를 말하는 것인가? 릴케는 폴란드의 번역가에게 쓴 편지에서 《두이노의 비가》의 천사는 기독교의 천사와는 아무런 관련이 없다고 밝힌다. “왜냐하면 《두이노의 비가》에서는 삶에 대한 긍정과 죽음에 대한 긍정이 한가지 것으로 증명되기 때문이다.”
자신의 보잘것 없음에 한없이 자신을 낮추는 시적 자아는 이 상상의 높은 존재인 '천사를 향해 노래를 바친다. '천사'는 눈부신 완벽한 아름다움을 구가한다.
일찍 성취된 것들, 너희들 창조의 응석꾸러기들,
모든 창조의 산맥들, 아침 노을 드리운
산마루, 꽃피는 신성의 꽃가루,
빛의 뼈마디, 복도들, 계단들, 왕좌들,
날뛰는 감정의 붐빔, 그리고 갑자기 하나씩 나타나는
거울들: 제 몸 속에서 흘러나간 아름다움을
다시 제 얼굴에 퍼담는.
'천사'는 자체 내에 쉬고 있는 존재, 즉 자족적인 존재의 대변자로서 인간적인 궁핍을 두드러지게 해주는, 인간의 접근을 거부하는 척도이자 인간이 경탄할 수밖에 없는 완벽한 모범으로 묘사된다. 이것이 시에서는 '거울'처럼 자신에게서 흘러나간 '아름다움'을 다시 퍼담는 존재로 표현된다. 천사는 순환적이고 자족적인 존재를 순수하게 구현한다. 이 면에서 천사는 나르시스와 유사하다. 우리 인간은 늘 덧없이 방출만을 할 뿐이다. 즉 존재의 상실만이 있다. 이로써 《두이노의 비가》의 주제가 인간 존재의 조건임이 드러난다. 인간 존재의 의미를 찾기 위해 릴케는 오히려 그 반대로 인간 존재가 아닌 천사의 의미를 알아내려고 한다.
천사의 세계에서는 역사적이고 인간적인 신간의 구조가 탈락된다. 그래서 천사에게는 과거와 현재의 구별이 없다. “《두이노의 비가》의 천사에게는 이미 오래 전에 사라진 문들과 궁전들이 존재한다. 왜냐하면 그것들은 이미 오래 전에 시야에서 사라졌기 때문이다. 그리고 비가의 천사에게는 아직 존재하는 우리 현존재의 탑들과 다리들은 (이미) 눈에서 사라진 것들이다. 비록 이것들이 (우리의 눈에는) 아직 몸체를 지니고 지속하고 있지만 말이다”라고 릴케는 말한다. 천사는 '보이지 않는 세계'의 대변자로 나타난다. 이러한 관점에서 제7비가에 '대비의 배경'이란 말이 등장한다. 천사의 완벽성에 비해 볼 때 우리 인간존재의 무기력함을 증거하는 말이다. 이것은 또한 《두이노의 비가》의 대구적 구조를 설명해주는 사실이기도 하다.
《두이노의 비가》 내에서 '천사' 상징은 전반부와 후반부에서 각각 기능을 달리한다. 이것은 《두이노의 비가》가 지닌 순환적 질서의 특징과 부합하는 것으로, 전반부의 시적 자아의 처절한 절규에서 후반부의 수긍의 태도로의 순환과 발전을 말해준다. 인간의 불완전성에 대한 비탄에서 환호로의 움직임은 바로 시인으로서의 사명에 대한 의혹으로부터 현세를 찬양하는 것이 자신의 사명임을 인식하는 태도로의 발전과 일치하는 과정이다. 후반부의 천사는 릴케의 세계해석에 있어서 상상으로 만들어낸, 초시대적인, 삶과 죽음을 하나의 전체로 용해하는 제한되지 않은 내면의 공간, 즉 '세계내면공간'의 신화적인 형상이다. '세계내면공간'이란 외부세계의 내면과 인간 영혼의 내면 사이의 구별이 지양된 곳, 다시 말해 모든 대립이 지양된 곳을 이른다.
제1비가는 첫 머리에서 '천사'의 '거대함'앞의 인간존재의 기본 조건, 즉 인간의 불안정성과 미심쩍음을 노래한다. 이러한 완벽성을 지닌 천사는 '무서운' 존재로 나타난다. 제1비가와 주제상으로 가장 밀접한 관계에 있는 제2비가는 천사의 비가라고 할 수 있으며 나르시스처럼 완결된, 아무것도 잃지 않는 천사의 완벽성에 대한 찬가이다. 이것과 비교할 때 인간 존재의 '덧없는' 특성은 더욱 두드러진다. 이러한 현상은 제3비가에 들어서 다른 측면에서 더욱 강화된다. 비탄과 위험과 내맡김의 상태는 외부세계와의 관계에 있어서가 아니라 인간의 내면으로부터 생겨나는 추동으로 인한 것이다. 이것은 인간의 태생적인 존재의 조건으로 이 비가는 사랑에 빠진 젊은이의 운명적인 충동뿐만 아니라 인간의 집단 무의식, 그 태고적 세계가지 구체적으로 보여준다. 이것을 대변하는 상징은 '숨겨진 죄 많은 피의 하신(河神)'이다.
자유로운 리듬뿐만 아니라 형상세계의 완결성으로 인해 《비가》 전체에서 우뚝 솟은 제5비가는 《비가》의 중심 축을 형성한다. 여기서 인간 존재를 비유하는 시적 대상은 파리의 곡예사 일가이다. 시인은 능숙하기는 하지만 영혼이 없고 기계적인 그들의 '능력'을 외향적이고 가상적이고 무의미한 것으로 해석한다. 그들은 이와 같은 비본질적인 평균적 존재의 표본이다.
보통의 인간 존재는 늘 인생의 '꽃핌' 속에 머물길 바라며, 죽음의 '열매'를 피하려 한다. 하지만 의식의 한계로 인하여 '저편'의 것을 인정하지 않는다. 제6비가에서 인간의 부족함의 영역을 비탄조로 그리고 해석조로 형상화한 후 제7비가에서는 인간이 지닌, 제거할 수 없는 덧없음에 대한 통찰을 근거로 하여 '이곳의 것'을 긍정하는 찬양의 노래로 급변한다. 호흡이 긴 찬양조의 문장이 다음의 분명한 고백으로 상승된다.: “이곳(현세)에 산다는 것은 정말 멋진 일이다.” 이것은 자연의 칭송이자 모든 인간적 존재의 긍정이다. 세계의 멍청한 뒤바꿈이라고 느낀 현시대에서도 이곳 현세에서의 인간적인 존재의 의미를 파악하고 포고하는 것이 시인에게 존재의 이유를 부여한다.
이것은 곧 변용의 문제와 직결된다. 형체도 없는 기술 시대의 시대 정신에 의해 지배되는 시대에 자꾸만 벌어지는, 주변의 것의 덧없는 사라짐의 현상이 과거의 것과 현재 존재하는 것의 내면적인 것으로의 변용을 시인의 절대절명의 과제가 되게 한다.
제8비가는 리듬상으로 다시 축소되어 다시 한번 비판의 음조를 띤다. 여기서 시인은 인간과 자연의 생물 사이의 차이는 극복할 수 없다는 인식에서 출발한다. 인간은 의식에 의해서 모든 자연스런 생물 존재들과 떨어져서 모든 생물들이 '죽음에서 벗어나' 두 눈으로 똑똑히 바라보는 '열린 세계'를 보지 못한다. 어린아이, 죽어가는 자, 간혹 사랑하는 사람만이 '열린 세계', 즉 한계지어지지 않은 이 세계에 접근할 수 있다. 그러나 우리 인간은 이것 저것 따지는 존재인지라 언제나 '세계'와 마주 서 있다.' 이것은 인간이 스스로 죽을 존재임을 언제나 인식하고 있기 때문이다. 시인은 이것이 우리의 '운명'임을 받아들인다. 그럼에도 불구하고 운명, 그 걷어치울 수 없는 한계와 일회성을 받아들여 어떻게 그것을 우리가 결실있게 할 것인가――제8비가는 제7비가에서처럼 변용을 이야기한다. 이것이 더욱 뚜렷한 윤곽을 얻는다. 그것은 말하기로 시작된다. 우리가 손을 쓸 수 없는, '할 수 없는 것'에 대해서 말하는 것이 아니라 '사물들'을 이야기하는 것, 마법적인 소환의 말을 통해 본래의 존재를 넘어서는 내밀성에 이른다. 오늘날 이 사물들은 '모습이 없는 행동', 즉 상징성이 없는 천박한 행위에 사로잡혀 있다. '말하기'를 통해서 이런 사물들은 보이지 않는 세계로 들어가는 입구를 찾는다. 이렇게 보이지 않는 것으로의 변용이 사물들, 즉 '대지'가 우리에게 부여한 '사명', 즉 그것들을 덧없음에서 구원해낼 수 있는 가능성이다. 이 사명을 수락하고 무상한 이곳 존재와 친숙한 죽음에 대한 인정에서 삶에 대한 수긍의 태도가 자라난다.
대지여, 그대가 원하는 것은 이것이 아닌가? 우리의 마음에서
보이지 않게 다시 한번 살아나는 것. ― 언젠가 눈에 보이지
않게 되는, 그것이 그대의 꿈이 아니던가? ― 대지여! 보이지 않음이여!
변용이 아니라면, 무엇이 너의 절박한 사명이랴?
릴케가 스스로의 해석에서 《두이노의 비가》의 본래적인 의미이자 '사명'이라고 한 것을 우리는 시인의 지금까지의 다름 작품들을 토대로 해서 결론지을 수 있다. 그것은 이승의 삶과 세계 그리고 현존재에 대해 동조하는 찬양의 자세이다. 그것을 시인은 제10비가의 첫머리에서 다음 같이 노래한다.
언젠가 나 이 무서운 인식의 끝마당에 서서
화답하는 천사들을 향해 환호와 찬양의 노래를 부르리라.
제10비가는 비탄과 환호 사이의 균형감을 보여준다. 이 연작시의 대구적인 구조가 웅대하고 치밀한 메타포의 신화적 비전 속에 하나로 합쳐지고 지양되어 나타난다. '고통'과의 관계 속에서 그리고 고통의 풍경에 대한 묘사 속에서 두 영역의 통일성이 상징적으로 형상화된다. 시인은 여기서 다시 한번―이번에는 이같은 형이상학적 측면에서―우리 인간 존재의 비본래성, 특히 문명적인 일에 종사하고 그로 인해 정신이 분산될 경우를 들추어낸다. '고통의 도시'라는 풍자적인 알레고리를 통하여. 이러한 도시의 껍데기 같은 성격은 이 도시가 고통과 죽음을 구축한다는 데서 드러난다. 진정한 것은 이것들을 배경으로, 즉 죽음을 향한 공공연한 전이와 비탄의 풍경으로의 전이 속에서 얻어지는 것이다. 죽음의 나라―죽은 젊은이가 의인화된 '비탄'에 의해 인도되는 곳―는 이집트의 고대 풍경을 연상시킨다. 그런데 이곳의 가장 깊은 곳, 원초의 고통의 산맥에 둘러싸인 계곡에서 '기쁨의 샘물'이 솟아난다.
《두이노의 비가》가 완성된 즈음에 쓴 《젊은 노동자의 편지》에서 릴케는 '이곳에서 우리에게 주어지고 허락된 것 속에서 우리의 감각을 속속들이 즐겁게 해주느 것'을 보려는 시도에 대해서 말한다. 저승에 대한 구원의 기대감을 버리고 이승에 충실하자는 말은 이미 《기도시집》에서도 언급된 릴케의 반기독교적인 태도의 표현이다. 현실적 삶의 곤궁과 덧없음에도 불구하고 이승의 삶을 찬양하자는 것, 그것은 곧 《기도시집》제3부의 가난한 자들에 대한 칭송과 상응하는 것이다. 그러므로 릴케는 《비가》에서 인간 존재의 이유를 시인의 사명과 결합시켜 보여주는 것이다. '고통'을, '기쁨'을 위한 '대비의 배경'으로 노래한 《두이노의 비가》를 우리는 예술가의 자기진술로뿐만 아니라 나아가서 인간의 보편적인 운명의 형상화로 해석할 수 있다.